Zerlegung 151 141

Galerie 252 im Ordner 05 „Bender“

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Die ehemalige Bundesbahn-Lok 151 141 war eine RAILPOOL-Werbelok, die im Sommer 2023 wegen Fristablaufes endgültig abgestellt und nach einem nicht zustande gekommenen Weiterverkauf leider beim Bender in Leverkusen-Opladen verschrottet wurde. Von dieser Zerlegeaktion am 5. November 2024 konnten einige Detailbilder gefertigt werden, die hier zusammengestellt sind in logischer Reihenfolge und abgerundet durch einige Betriebsaufnahmen. Es gelang der Firma RAILPOOL aus München, die beiden Front-Loknummern als quasi „Lokschilder“ vor der Verschrottung zu retten = Es sind nun die einzigen Überreste der einst stolzen Lok, alles Andere ging in den Rohstoffkreislauf zurück und ist Material für Neues geworden . . .

Die Daten: 151 141-9, Krauß-Maffei München 19809/1976, Abnahme 29.12.76 in Nürnberg, †05.11.24 ++ in Opladen

<2> Ihre letzte Betriebsnummer im NVR-Standard mit dem Halter RAILPOOL München
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<3> Dies ist der 18. Oktober 24. Die MEG-159 235 bringt einen Schrottzug aus Engelsdorf nach Opladen
<4> Und gleich die erste Lok des Zuges ist „unsere“ 141, sofort erkennbar am Railpool-Werbebanner
<5> Damit war sie auch die Erste, die um die Ecke hineingeschobgen wurde ins Bender-Anschlußgleis
<6> Ein letztes Mal war ein Portrait von ihr möglich, die Würfel waren längst gegen sie gefallen
<7> Im Fenster hängt der Laufzettel
<8> . . . der hier im Tele sogar lesbar ist = Ein einfacher Zettel, der das Ende bedeutet; Wie ein Todesurteil vom Gericht
<9> Vor dem Tor vom Bender gab es einen kurzen Halt. Der letzte in Freiheit!
<10> Einige Fans nehmen Abschied, es herrscht gedrückte Stimmung
<11> Sie rollt weiter, ihrem Ende entgegen. Wir sehen die Loknummer von Führerstand I
<12> Da ist ein letzter Blick auf das HU-Datum zu erhaschen und wir sehen: Sie hatte eine dritte Verlängerung bekommen bis zum 15.06.23 !
<13> Das später ausgeschnittene „Lokschild“ am Führerstand II

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<14> Am frühen Morgen des 5. November 2024 steht sie bei Sonnenaufgang am Zerlegeplatz bereit – Es wird ihr letzter Tag sein. Rechts neben den noch schlafenden Baggern liegen Rahmenstücke der in den letzten Tagen zerlegten 151 und 155 > Das ist die Zukunft der Lok 141 . . .
<15> Und nun fällt auf, daß die Loknummer wie ein „Lokschild“ ausgeschnitten ist
<16> Da muß natürlich ein Beweisfoto her für die Loknummer
<17> Und in der Vergrößerung sehen wir die erforderlichen Schnitte, um das Nummernschild zu bergen
<18> Etwa 3 Stunden später sah die Lok SO aus . . .
<19> Der Bagger mit dem Greifer rollt an
<20> Noch wird etwas Krempel aus dem Weg geräumt, der von gestern übergeblieben ist
<21> Die Schweißer treten hinzu
<22> Es geht an die Arbeit, der andere Schweißer braucht noch eine Fluppe in aller Ruhe
<23> Die Puffer werden oben losgebrannt, unten aber noch nicht, sie bleiben schräg hängen aus unbekanntem Grund
<24> Die ersten Trennschnitte bei den Verbindungen zu den Drehgestellen werden getrennt, in der unsäglichen (erst auf dem Bendergelände entstandenen) Schmiererei sind deutlich zwei gebrannte Löcher erkennbar, aus denen Flüssigkeiten und Trafoöl abgelassen worden waren am Vortag
<25> Der Vollstrecker nimmt Maß
<26> Und Rupf . . . ist der Stomabnehmer schonmal weg, er wird nicht mehr benötigt
<27> Er wird achtlos an die Seite geworfen, wird also nicht als Ersatzteil aufbewahrt
<28> Die Hauben zu lösen, ist keine Option . . .
<29> Die Halterungen leisten trotz Verriegelung keinen Widerstand
<30> Aber die Hauben verkanten sich, die dritte Haube muß zuerst runter
<31> So wie sie ist, wird sie auf den Boden geknallt . . .
<32> . . . und ist mit diesem einen Griff platt zusammengefaltet!
<33> Jetzt die Mittelhaube mit den Fenstern
<34> Ploff – Platt.
<35> Der Greifer schlägt zwei- dreimal drauf, dann stören keine Glasscheiben mehr
<36> Vorne wird der Zughaken abgebrannt, der mit einem lauten „Kalong“ auf den Boden poltert
<37> Jetzt wird innen irgendwas getrennt, die Pfeile zeigen nochmal die beiden Löcher für den Ablauf von Flüssigkeiten und damit nun auch den genauen Ort = Nämlich vor und hinter dem Haupttransformator, der gleich als einziges Bauteil auf dem Rahmen übrig bleiben wird
<38> Der Vorarbeiter kommt vom Frühstück und schaut, was er bemängeln kann
<39> Pause. Zeit für einen Stellungswechsel
<40> Die Ruhe vor dem Sturm, aber etwas hab ich schon verpaßt beim Brötchenholen: Ein anderer Bagger muß in der Zwischenzeit der Pause den hinteren Führerstand bereits abgeräumt haben, er ist weg! Rechts liegen die Einzelteile und eine Führerraumtür
<41> Es geht weiter mit dem blauen Bagger, die ersten Innereien werden herausgerissen
<42> Es sieht einfach aus: Rupf, rupf, weg damit. Nun sehen wir die schräg hängenden Puffer
<43> Ein Schaltgerüst schwebt davon. Und was entdecken wir da im nun offenen Führerstand ??
<44> Den Lokführerstuhl! Wohl ein Grammer-Bremshey, gut erhalten, vielleicht sogar noch ziemlich neu. Auf so einem Ding sitzt gerade der Schreiber dieser Zeilen, und zwar schon seit vielen Jahren, das Ding ist (fast) unverwüstlich und sehr bequem auch zuhause. Warum die Bahn sowas nicht verkauft, bleibt ein Rätsel . . .
<45> Die Führerraumrückwand vom hinteren Cockpit schwebt davon
<46> Schnell wird der Maschinenraum leer, vorne rechts Schaltgerüste von anderen 151ern der letzten Tage
<47> Und was da garde abgerissen wurde, müssen wir uns näher anschauen . . .
<48> Es ist das Werbebanner von Railpool, das gerade seinen Platz verläßt (roter Pfeil), der helle Teil ist der Mittelsteg zwischen den Fenstern und in der Luft schwebt gerade ein soeben abgebrochener Scheibenwischer, der zu Boden fällt (lila Pfeil)
<49> Der vordere Schriftzug ist noch dran, der hintere fliegt durch die Luft
<50> Nun schlägt der Greifer wie mit einer Abbruchbirne auf das Dach, um das Material weich zu machen
<51> Deutlich zu sehen, daß drinnen das Chaos ausbricht, aber die Scheiben halten noch
<52> Und jetzt: Der spektakuläre Griff „in die Vollen“, also in den Führerstand
<53> Es ist der Moment, in dem die Scheiben platzen mit einem lauten Knall
<54> Die 151 141 wehrt sich noch etwas
<55> Der Greifer muß mehrfach nachsetzen und sich hin- und herbewegen
<56> Aber der Bagger bleibt Sieger
<57> Mit einem furchterregenden Geräusch reißt das Metall
<58> Nun gibt auch der Mittelsteg nach
<59> Der Mittelsteg reißt auseinander
<60> Isoliermaterial kommt hervor, aber wir wissen: In den Neunzigern wurden alle 151er Asbest-befreit in einer Sonderaktion im AW Opladen, hier besteht keine Gefahr, die von Asbestfasern ausgehen könnte
<61> Auch der nächste Griff geht mitten rein, jetzt gibts keinen Widerstand mehr
<62> Widerstand wäre auch zwecklos
<63> Das Dach ist offen, wie eine Sardinenbüchse
<64> Die linke vordere Ecke von Führerstand I wird angegangen
<65> Faszinierend, welche Kräfte hier walten
<66> Überraschend schnell reißt das Material unten am Rahmen ab
<67> Dann dreht der Bagger den Greifer um seine eigene Achse
<68> Und schält damit die Außenwand ab
<69> Jetzt sind Tür und Seitenwand weg, die Frontwand ist aufgerissen
<70> Der nächste Griff greift die Rückwand
<71> Einmal nach vorne und hinten gebogen, dann reißt sie ab
<72> Die Geräusche dabei sind nicht zu beschreiben (aber nicht angenehm . . .)
<73> Weg ist die Rückwand
<74> Jetzt die vordere rechte Ecke
<75> Deutlich erkennbar die Führerhaustür mit den zwei Griffen
<76> Das Innenleben vom Fahrpult
<77> Der letzte Moment vom Werbebanner „Railpool“
<78> Er ist weg
<79> Die linke Ecke
<80> Mit einem Haps ist sie weg
<81> Die andere Ecke braucht noch etwas mehr Arbeit
<82> Aber auch sie gibt nach
<83> Vom Führerstand ist nicht viel übrig
<84> Irgendwo hat der Bagger Hunderte Meter Kabelstränge gefunden und wir sehen in der Mitte den Haupttrafo, der als einziges Bauteil auf dem Rahmen übergeblieben ist
<85> Jetzt ist er dran, der schwere Trafo, damit hat der Bagger sichtlich Mühe. Die Tafoölpumpe ist noch dran (links Mitte am Trafo)
<86> Die Rückseite vom Trafo, deutlich sichtbar die Ölwanne, der Bagger hat Mühe, den Trafo über die Kante zu bekommen
<87> Die Trafoölpumpe ist weggerissen und mit einem dicken Rumms steht der Trafo auf dem Boden
<88> Dieser Teil der Arbeit ist erledigt: Der Rahmen ist „abgeräumt“
<89> Und damit sind wir beim Kenntnisstand von Bild 18 weiter oben angelangt
<90> Nach der nächsten Pause gehts weiter, die Schweisser sind am Rahmen der Lok, der Bagger verlädt große Brocken in einen LKW aus den Niederlanden – Ob aber der Schrott auch dorthin gefahren wird, ist nur wahrscheinlich, jedoch nicht sicher
<91> Nun geht es in der nächsten Zerlegephase daran, den Rahmen zu zerteilen
<92> Ein weiterer LKW wird beladen, diesmal ein eigener, der später zufällig im Duisburger Hafen (Schrottinsel) gesehen wird
<93> Der vordere Teil des Rahmens ist bereits abgeknickt, also vollständig getrennt = Dies ist per Definition die Festlegung des Zerlegedatums auf den 5. November 24. In den Büchern und Akten bei der DB und bei Railpool wird freilich ein ganz anderes Datum stehen: Das Datum, zu dem die Firma Bender mit allen Zertifikaten die ordnungsgemäße Zerlegung und Entsorgung meldet; Das kann einige Wochen später sein als das statistische Datum der tatsächlichen Zerlegung von heute
<94> Nun ist auch hinten ein Rahmenteil deutlich getrennt vom Rest, aber wir sehen noch mehr: Hinten neben der Lok liegen zahlreiche rosafarbene Bücher, das sind Buchfahrpläne der Eisenbahn! Das heißt: Nicht mal die auf jeder Lok in großer Zahl vorrätig gehaltenen Buchfahrpläne sind vor der Verschrottung heruntergenommen worden, obwohl sie auf jeder anderen Lok weiterverwendet werden könnten . . .
<95> Weil ich die Rahmenzerlegung der 141 nicht mehr dokumentieren konnte an diesem Tag, weiche ich aus auf die 151 150, auf der sich hier der Terminator zeigt wie in einer Filmkulisse mit beleuchtetem, mystischem Nebel . . . oder vielleicht der Benderminator ?
<96> Ich stelle die Rahmen-Bilder der 151 150 hier ein, um zu zeigen, wie die Rahmenzerlegung funktioniert
<97> Auf dieser Seite ist der Rahmen bereits in 10 etwa gleich große Stücke getrennt
<98> Während auf dieser Seite noch geschweißt (bzw. „gebrannt“) wird, die senkrechten Schweißlinien sind an der Kante angedeutet
<99> Hier ist deutlich sichtbar, daß Teile vollständig getrennt sind und abknicken, was für 151 150 bedeutet = ++ 04.10.24
<100> Der Schweißer hat kein Problem damit, mitten durch die Nummer zu brennen und kann mit der Nummer wohl nichtmal was anfangen
<101> Fast erledigt. Die Schweisser mit ihrer Atemmaske sind gleich fertig
<102> Dann werden die einzelnen Segmente abgehoben und zur Seite gelegt, sie können so wie sie sind zu Stahlwerken gefahren werden
<103> Dabei sehen wir zufällig, daß der Rahmen einer 151 gar nicht sooo stabil gebaut ist, wie wir gedacht haben!
<104> Hier geht der Teil mit der Nummer auf Reisen
<105> Sodaß nur noch die Drehgestelle übrigbleiben, die schnell zerbrannt sind . . . – ABER . . .
<106> ABER die Drehgestelle sind noch sehr wertvoll, denn sie enthalten die Fahrmotoren, auf die der Bender ja geradezu wartet
<107> Vorne werden die Fahrmotore ziemlich unsanft von den Achsen getrennt durch mehrmaliges festes Aufstoßen auf den Boden, bis der Motor einfach abfällt, und hinten liegt ein auf dem Kopf gedrehtes Rahmenteil, von dem gerade die Reste des Drehgestells abgebrannt werden
<108> Der Bagger ergreift danach das Rahmenteil am Drehzapfen, hat sich aber mit dem Gewicht etwas verschätzt, was nochmal zu einem Bagger-Ballett führt, das harmlos ist, solange der Baggerfahrer seine Maschine im Griff hat
<109> Wie weiter oben angedeutet: Bei Bedarf, d.h. wenn der Kunde das will, dann werden die Grobreste wie Rahmenstücke und Drehgestelle weiter zerkleinert bis zum Maßstab „handgroße Stücke“, wozu hier ein Bagger eingeteilt ist mit der Schere. Er knabbert alle Überreste klein, da gibts kein ‚geht nicht‘
<110> Und als letztes Bild dieser Serie über die Zerlegung der 151 141 habe ich mal dieses Bild hier gewählt, das alle drei Stadien der Arbeitsleistung bei der Firma Bender auf einem Bild darstellt: Die vorbereitete, aber noch komplette Lok (151 135), der abgeräumte Rahmen (151 040) und die übergebliebenen Reststücke auf dem großen Haufen (155 126 und 151 043)

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<111> Dabei ist dies das bemerkenswerteste Bild überhaupt, denn: Die beiden Loks 151 141 und 135 sind mit ihrem Zug noch auf der alten Trasse in Opladen unterwegs im Sommer 2016, also keine Hundert Meter von der Stelle entfernt, an der sie im Herbst 2024 verschrottet werden !! Wir befinden und direkt neben dem Eingang zum Bendergelände, das rechts von uns liegt, wo die Gleise der neuen Trassierung bereits sichtbar sind und ein flammneuer Fahrleitungsmast. Die 151 141 gehört zu diesem Zeitpunkt noch der DB AG und wirkt nicht ungepflegt
<112> Anno 2019 sehen wir die Lok in Rheinhausen, als sie schon nicht mehr zur DB oder „Railion“ gehört, sondern an RAILPOOL München verkauft worden war, um sie zurückzumieten
<113> Hier kommt sie uns in Oberhausen am Stellwerk „Mathilde“ entgegen
<114> Und im April 2021 bekommt sie eine Verzierung: Neben der Lackversiegelung und einer gründlichen Reinigung bekommt sie Werbebanner von RAILPOOL aufgeklebt, die bis zur Verschrottung gut gehalten haben (siehe oben). Zu dieser Aktion gibt es eine eigene Galerie in dieser Hoempage. Nach dieser Aktion war sie gemeinsam mit der 151 129 eine Werbelok und damit ein gefragtes Fotoobjekt
<115> Und so sah sie dann aus mit ihrem frisch versiegelten Lack, gesehen in Oberhausen auf dem Wege nach Bochum
<116> Hier sehen wir sie in Oberhausen-Osterfeld West mit Spezialwagen für Edelstahlcoils
<117> Und auch in Ratingen-Lintorf war sie anzutreffen
<118> Selbstverständlich auch an der Lotharstraße im Duisburger Stadtwald (mit 151 045)
<119> Hier läuft die n zweiter Stelle hinter der 151 046 an einem sehr langen „Andernacher“ Coilzug, der von Oberhausen nach Andernach verkehrt und von einem freundlichen Tf bedient wird, der gern auf 151 gefahren ist! Wir sehen den krassen Unterschied zur Lackauffrischung der 141
<120> Diesmal war die 141 vorne vor 151 155, ebenfalls an der Lotharstraße geknipst
<117> Und dies ist das beste Bild, das ich von ihr habe, und gleichzeitig das ungewöhnlichste, denn: Nach meiner Kenntnis nur ein einziges Mal waren die beiden Railpool-Werbeloks 151 141 und 129 gemeinsam am „Andernacher“ unterwegs, und an diesem denkwürdigen Tag war sogar noch bestes Wetter
<122> Und dies ist das schlimmste Bild, das ich von ihr habe, zeigt es doch den Grund für die Abstellung und letztlich auch für die Verschrottung: Sie war am 15.06.2015 in Dessau hauptuntersucht worden, was für 8 Jahre gilt, also war spätestens am 15.06.2023 Schluß mit ihr. Das ist vielleicht nicht ganz nachvollziehbar, daß eine betriebsfähige Lok, die vielleicht gerade noch problemlos von einer Fernfahrt zurückkam, nur deswegen abgestellt werden muß, weil ihre „Frist“ von 8 Jahren abläuft, aber genau so ist das bei der Eisenbahn, das neue EBA-Recht, das etwas gemäßigter mit Fristen umgeht, galt für sie noch nicht. Und wenn wir dieses Bild mit dem Bild 12 weiter oben vergleichen, sehen wir, daß die Bahn die Lok tatsächlich bis zum letzten möglichen Tag hat laufenlassen = Sie war noch ein drittes Mal verlängert worden eben bis genau zum 15.06.2023, aber an diesem Tage war Schluß. Es hätte einer neuen Hauptuntersuchung bedurft, die Railpool nicht mehr investieren wollte, weil das baldige Ende der Baureihe 151 schon absehbar war. Es wurde noch ein Verkauf angestrebt, der aber nicht zustande kam, danach führte der Weg (leider) nach Opladen . . .
<123> Und dies ist das Führerhausblech, das von ihr übergeblieben ist, der Rest ist längst im Stahlwerk gelandet . . .
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Dank für Euer Interesse

Fortsetzung demnächst in diesem Theater . . .

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