Bender-Anlieferung 15.07.25

Galerie 262 im Ordner 05 “Bender”

Die Anlieferung der letzten Sylter 215.9

Ein paar Jahre lang waren Loks der Unterbaureihe 215.9 das Rückgrat im Syltverkehr an den Autozügen. Die Bahn hatte 14 Loks der Reihe 215.0 (plus ein paar Ersatzteilspender) an DB Autozug übertragen und etwas umgebaut für diesen Zweck. In der Reihenfolge ihres Umbaues bekamen sie die neuen Betriebsnummern 215 901 bis 914, blieben aber nur wenige Jahre im Einsatz, da die nächste Hauptuntersuchung zu teuer geworden wäre angesichts der Tatsache, daß inzwischen genügend 218 in anderen Einsatzgebieten freigeworden waren, die mit Restfristen nach Niebüll geholt werden konnten. Danach kamen die 215.9 nach Chemnitz, von wo aus ein Verkauf angestrebt war, der aber nie zustande kam. Einige Loks wurden schon früh zerlegt, andere als Ersatzteilspender verwendet, und der verbliebene Rest stand jahrelang abgestellt. Am 15. Juli 25 schließlich wurden sie beim Verwerter ihres Vertrauens in Opladen angeliefert – Davon soll hier die Rede sein, es werden alle Loks des Zuges gezeigt, die letzten Fristen angegeben und im Nachtrag weiter unten sind zusätzlich Betriebsbilder aus besseren Zeiten angefügt. Bitte schön, der Anlieferungszug vom 15. Juli 25, der am Vortage in Leizig-Engelsdorf seine Reise begonnen hatte. Die Baureihe 215.9 hört damit auf zu existieren, keine Lok von ihr wurde erhalten . . .

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<1> Wir haben diese schöne Aufnahme des Zuges bekommen von einem Fotografen, der in Haan stand und später noch in Opladen war, da er es tatsächlich geschafft hatte, den Schrotti mit der Eisenbahn wieder einzuholen, was mit dem Auto in dieser Relation wegen Chaos am Hildener Kreuz unmöglich gewesen wäre
<2> Der Nachschuß in Haan, besten Dank an “BusUndBahnFan”!
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<3> Nach einer Zwischenübernachtung in Brackwede und einer Odyssee von Umleitungen und nicht geplanten Aufenthalten kam der Zug endlich in Opladen an; Von weitem sah man ihm schon an, daß dieses Mal wirkliche Schrottloks dabei sind – Mit einer Ausnahme: Ganz hinten läuft die einzige Ellok des Zuges, die 112 187 aus Berlin, die eigentlich sogar noch Fristen hätte, aber aus hier nicht bekannten Gründen aussortiert wurde
<4> Beim Umsetzen der Zuglok 159 225 der MEG konten deren Daten festgehalten werden
<5> So auch das Fabrikschild = Stadler Valencia (Spanien) 4114 aus 2021, Abnahme 06.04.21
<6> Und natürlich konnte (wie immer) eine feine Portraitaufnahme beim Umlaufen des Zuges entstehen, der im Hintergrund rechts sichtbar ist
<7> Der Blinker ist gesetzt, die Weiche liegt. Es geht geschoben in den Anschluß “vom Bender”
<8> 215 902, ehemalige 215 035 aus dem Baujahr 1970, hat in bedauernswertem Zustand die Aufgabe, den Zug anführen zu dürfen
<9> Vor dem Stacheldrahttor von Fort Knox am Rhein noch ein kleiner Halt, während das Tor geöffnet wurde
<10> Nein. Hier ist wirklich Nichts mehr zu retten, diese Loks sind “fertig”. Sie hier hatte die letzte HU am 20.01.2000 in Bremen
<11> Zweite Lok des Zuges ist 215 909, ehemalige 064. Letzte HU 09.07.2000 im Werk Bremen
<12> Dann folgt 215 907, ex 056, letzte HU 27.10.1998 ebenfalls in Bremen (HBX)
<13> Dann folgt 215 906, die nur scheinbar eine direkte Schwester der 907 ist, aber tatsächlich handelt es sich um die ehemalige 215 048. Aber die 906 hat eine Besonderheit, die sofort auffällt: Sie trägt einen ungewöhnlich hellen grauen Rahmen. Ich habe keine Erklärung dafür, vielleicht wurde eine andere Farbe verwendet, die schneller ausbleicht? Vielleicht wurde sie in Niebüll nachlackiert mit anderer Farbe? Dadurch, daß auch die Lüfterfläche und das Dach einen ähnlichen hellen Ton angenommen haben, vermute ich Letzteres, ohne es genau zu wissen
<14> Bei ihr werde ich nun etwas weiter ausholen, wobei ich bis ins Jahr 1973 zurückgreifen kann. Es handelt sich um die ehemalige 215 034, die eine HU vom 13.09.2000 hatte und Anfang 2003 zur 215 901 umgebaut worden war. Mit dem Ende ihrer Frist 2008 war ihre Zeit auch schon wieder beendet, als die Bahn aber noch sicher davon ausging, daß sie und ihre Schwestern gut verkaufbar seien auch mit abgelaufener HU – DIES war aber keineswegs so, aber Hintergünde, warum ein Verkauf der 215.9 nie zustande kam, sind hier nicht bekannt, es gab nur Gerüchte dazu
<15> Bei solchen Bildern bekommt man Mitleid mit der Lok
<16> Hier sind die letzten Daten gut lesbar und damit auch ihr Ende als Betriebslok. Wenige Tage vor dem hier sichtbaren Ablaufdatum war sie nochmal unter “Dampf” und hatte die Aufgabe, sich und mehrere ihrer Schwestern nach Chemnitz zur endgültigen Abstellung zu bringen – Sie war damit die erste und gleichzeitig auch die letzte 215.9, die mit eigener Kraft unterwegs war
<17> Ihre “Sylt”-Werbung hat die Abstelljahre überdauert, ihr Rost allerdings auch
<18> Das ist der letzte Moment in Freiheit: Von hinter diesem Zaun gibt es kein Entkommen mehr, dies ist eine Einbahnstraße ohne Wiederkehr
<19> Achtzehn Jahre im Freien abgestellt . . . dann ist dies das Ergebnis . . .
<20> Nach dem Fertig-Rangieren stand die 901 dann so, daß nochmal die ganze Front II zu sehen war, Dank an Norbert!
<21> Also genau SO: Als Betriebslok im Bw Westerland
<22> Und dort konnte man unter einer ihrer neuen Nummern noch die ursprüngliche alte Nummer erkennen = 215 034
<23> Und genau diese 215 034 sehen wir hier um 1973 herum (vielleicht auch schon eher) am “Kaiserbahnhof Kierberg” an der Eifelbahn, dem Ort, aus dem meine gesamte Verwandtschaft stammt und an dem ich entsprechend oft war in meinem Leben, dies ist also das ERSTE Bild, das ich von ihr habe . . .
<24> Im Gegensatz dazu ist dies hier mein LETZTES Bild der Lok aus ihrem Berufsleben: Sie erreicht am 23. Mai 2007 gemeinsam mit 215 903 die Insel Sylt bei Morsum. Ich wußte zu diesem Zeitpunkt nicht, daß es das letzte Mal sein würde, wo ich die Lok sah! Erst in Opladen, also 18 Jahre später, sah ich sie wieder auf ihrer allerletzten Reise und in einem Zustand, in dem ich sie fast nicht wiedererkannt hätte . . .
<25> Hinter der 901 lief die Schwester 215 910, ehemalige 096. Auch sie ist von der Zeit zerfressen
<26> Von ihr zeige ich das letzte HU-Datum mal als Bild und nicht als Text, weil die Lok wenigstens von Grafittis verschont blieb
<27> Die Nächste ist 215 904, ex 046, die auch “Künstler” angezogen hat, was natürlich seeeehr merkwürdig ist: Es haben in den vielen Jahren sogut wie KEINE Fotografen aufs Gelände geschafft in Engelsdorf oder anderswo, um einfach nur Bilder zu machen, aber Dutzende von halbseidenen Sprühkünstlern, denen es immer wieder gelungen ist, bis an die Loks heranzukommen und auch noch ungestört zu “arbeiten”. Wie kann man das erklären? Ist es vielleicht so, daß Fotos auf jeden Fall zu vermeiden waren, aber Vandalismus und Grafitti mit klammheimlicher Freude gesehen und bewußt nicht verhindert wurden? Sorry, aber diese Frage drängt sich auf
<28> Und dann kommt noch die letzte des Zuges aus der V160-Familie. Sie sieht zwar aus wie eine 215.9, IST ABER KEINE = Es ist die (so ich erinnere) einzige 218, die damals diese “SyltShuttle”-Werbung trug und die auch gemeinsam mit 215.9 im Einsatz war. Es ist 218 220 von 1972
<29> Und sie, die 218 220, hat dieses bemerkenswerte Detail zu bieten: Eines der beiden Türschlösser ist weggefault, stattdessen ist die Tür mit einer Kette durch Rostlöcher gesichert, damit Keiner auf die Idee kommt, noch irgendetwas Brauchbares aus dem Führerstand zu bergen, was nun ohne weitere Sortierung in die Tonne kommt
<30> Alle anderen Loks des Zuges gehen als wirkliche Schrottfahrzeuge die letzte Meile, aber 112 187 als einzige Ellok des Zuges sieht aus wie frisch aus der Packung. Für sie gilt die Bild-Schlagzeile “Poliert in die Tonne . . .”
<31> Sie war 2017 bei der letzten HU in Dessau neu lackiert und offenbar seitdem gepflegt worden. Wir sehen: Sie hätte eigentlich noch bis zum 28. November 2025 fahren dürfen, wurde aberaus irgendwelchen (sicherlich vorhandenen) Gründen aussortiert und nicht weiter erhalten. Sie ist optisch SOOO gut im Zustand, daß es die Arbeiter beim Bender doch schmerzen müßte, sie anzufassen . . . aber es ist nicht die Erste, die vor ihrer letzten Fahrt nochmal gründlich gewaschen und versiegelt worden war . . .
<32> Sie hat einen Laufzettel im Fenster. Nichts Ungewöhnliches, die Rollfähigkeit muß ja bescheinigt sein und die Frage beantwortet, ob die Lok über eine funktionsfähige Bremse verfügt oder nicht, das ist also alles normal, aber . . .
<33> ABER D A S darf doch wohl nicht passieren, oder? Bei “Bauart des Fahrzeuges” ist doch tatsächlich DIESEL angegeben, Haha.
<34> Das wars dann: Alle angelieferten Loks paßten auf das Zerlegegleis

Zum wiederholten Male sind mir BLAUE PUNKTE aufgefallen, aufgeklebte blaue Punkte immer an anderen Stellen und ohne erkennbare Logik. Was inzwischen klar ist: Diese Punkte sind bei fast allen Loks zu finden, die einmal in Engelsdorf waren, manchmal sogar gleich mehrere an einer Lok. Bei den Bildern oben sind immer wieder solche Punkte auszumachen, auch im letzten Bild vor diesem Text (über der Sandeinfüllöffnung der 112), aber an der Front II der 112 sind sogar gleich VIER solche Punkte zu finden, insgesamt finde ich auf meinen Bildern mindestens 8 Punkte allein an der 112 . . .

<35> Was mag das sein? Hat Jemand eine Erklärung dafür oder wenigstens eine Idee ??
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<36> Und genau zu der Zeit der Umbauten gab es einen Tag der offenen Hose . . . äh nein, natürlich TÜR, sorry, im AW Bremen, und dort konnte Markus die gerade umgenummerte 215 902 dokumentieren, die vorher die 035 war, eine Lok, die Zeit ihres bisherigen Lebens auf der Eifelbahn unterwegs war
<37> Aus 2004 habe ich selber ein Bild der 902 mit einer unbekannten Schwester = Morsum am Beginn des Hindenburgdammes
<38> Auch die 904 kann ich bieten am Klassiker schlechthin; Es gibt wohl kaum einen bekannteren Fotopunkt auf der Insel
<39> Und von ihr, der 904, haben wir ein altes Bild als 215 046 aus Köln-Deutz
<40> Es geht aber sogar noch älter! Als 215 046 in “Altrot” war sie in Alsdorf bei Aachen anzutreffen, wo sie Kohle- und Koks-Züge abholte. Sie war damals, 1974 (!), allerdings nur Beiwerk, es ging eher um die “Anna 10” (eine D-ELNA), die den Zug bereitstellte, der dann von der 215 übernommen wurde
<41> Auch die 906 gemeinsam mit der 901 kam mir mal entgegen auf dem Hindenburgdamm . . . und wer genau hinschaut, kann weit hinten auf dem Damm die Blockstelle erkennen und einen wegfahrenden Personenzug in (geschätzt) fünf Kilometern Entfernung!
<42> Und von der 906 liegt noch ein altes Bild vor, als sie noch 215 048 hieß und öfter in Euskirchen anzutreffen war
<43> Hier haben wir die 907 und hinten die wegfahrende 218 487, die beim gasgeben kräftig räuchert
<44> Markus hat sie erwischt in Bremen im AW: Die 215 056, die kurz danach zur 907 wurde
<45> 215 909 bei der Ankunft in Westerland mit unbekannter Schwester
<46> Da haben wir die noch junge Ulmer 215 064, aus der viele Jahre später die 215 909 entstehen wird! Das Bild sollte aus dem Dezember 1974 sein und ist im Bw Rottweil entstanden. Gleichzeitig zeigt das Bild, warum diese Loks damals sehr ungern gesehen waren: Es waren genau die Fahrzeuge, die für das Dampfende in Rottweil und anderswo gesorgt haben, wir sehen also Vorgänger und Nachfolger auf einem Bild
<47> Und ich traf dieselbe Lok noch einmal an, und zwar um das Jahr 1995 herum im Bahnhof Aulendorf in “blau/weiß”
<48> Hier noch die 215 910, zu der ebenfalls alte Bilder existieren, und dazu noch aus meiner Heimatregion . . .
<49> Erstmal hat Markus die 096 geknipst, die kurze Zeit später zur 910 mutierte
<50> Und ich habe sie noch in blau/weiß (bzw. korrekt: Beige/türkis). Allerdings in minderer Qualität: Es war ein dunkler Herbsttag in Tagesrandlage in Xanten, da war mit alter Technik nicht mehr zu machen als das hier, immerhin kann man die Nummer lesen. Der Zug war von Duisburg aus nach Xanten unterwegs und fuhr nun wieder zurück. Wenn mir das damals Jemand gesagt hätte, diese hier schon stark ausmusterungsgefährdete Lok würde später noch unter ganz anderer Nummer auf Sylt spazieren fahren, ich hätte ihn ausgelacht . . .
<51> Und hier WOLLTE Markus eigentlich “nur” die 215 902 mit Schwester am Autozug erlegen, HAT aber so ganz zufällig eine der zusätzlich an DB Autozug abgegebenen 215 erwischt, die nur als Ersatzteilspender diente und nicht mehr zur 215.9 wurde = Es ist die unten rechts stehende 215 136
<52> Auch das ein ungewöhnliches Motiv: Markus hat einen der wenigen Autozüge der DB erwischt, die bis vor einigen Jahren auf die Insel kamen und über den Bahnsteig geleert und beladen wurde, nicht über die üblichen Seitenrampen. Die Kopf-Ent- und Beladerampe existiert bis heute und ist vielleicht sogar noch funktionsfähig. Bis vor wenigen Jahren wurde sie immer mal wieder bei Problemen am äußerst rechten “normalen” Entladegleis genutzt
<53> Und hier hat Markus ganz zufällig die neue Zeit in Niebüll festgehalten: Immer vorher gab es Lokmangel und Streß auf der Insel bis weit in die 2000er Jahre hinein, DESHALB waren ja die 215.9 aufgelegt worden, die aber (aus Kostengründen) alle keine neue HU bekommen hatten, sondern mit ihren Restfristen fuhren. Und ziemlich plötzlich in der zweiten Hälfte der 2000er Dekade war es auf einmal umgekehrt: Niebüll bekam aus allen Teilen der Republik dort frei gewordene 218 mit Restfristen und fuhr diese bis zum letzten Tag herunter. Niebüll brauchte nur zu rufen ” . . . brauchen drei Loks”, dann waren die in wenigen Tagen da und andere (die sonst Kosten verursacht hätten) konnten abgestellt werden. So kam es, daß häufig ganze Lokzüge abgestellt waren, was aber nicht bedeutet, daß dies alles Schrottloks waren – Viele auch von ihnen sind später wieder ans Laufen gekommen, wenn es eben wieder erforderlich und ein Kostenträger dafür gefunden war. Inzwischen ist die Lage auf Sylt wieder vollkommen vedreht: Ständig herrscht Lokmangel, weil es nicht mehr genügend 218 gibt und zu wenige Werkstattkapazitäten, jetzt rächt sich, daß Bremen für HU´s dichtgemacht wurde und Niebüll ist aus reiner Not heraus zur Vorzeigewerkstatt geworden, die nun auch bundesweite Aufträge untergeschoben bekommt, Hauptsache, die wenigen noch verbliebenen 218 bleiben irgendwie am Rollen, solange sie noch benötigt werden . . . sie SOLLTEN schon längst im Himmel sein. Und wenn es nur die geringste Chance gegeben hätte, die hier besprochenen Loks ans Rollen zu bekommen mit halbwegs vertretbarem Aufwand, DANN wäre dies geschehen . . .
<54> Eine ähnliche Aufnahme wie Markus habe ich auch zu bieten, die wahrscheinlich vom September 2006 ist und ziemlich sicher dieselbe Reihung zeigt wie bei Markus. Zuzuordnen sind hier die Loks 909, 910, 914 und 907 (von links)
<55> Unter denen, die immer mal wieder weggestellt und wieder reaktiviert wurden, war auch 218 220, bis sie der Fristablauf in die Ecke gezwungen hat und eine HU für “zu teuer” befunden wurde
<56> Hier sehen wir, daß die 218 220 nicht von Anfang an die Sylt-Werbung getragen hat, sie erreicht mit der 912 Westerland im Sommer 05
<57> Dieses Bild ist am 25. März 2007 entstanden und hier trägt die Lok die Werbung, auch wenn es auf diesem Bild nicht sicher erkennbar ist . . .
<58> Aber hier, einen Moment später, ist die Werbung eindeutig auszumachen – Übrigens auch an der zweiten Lok, deren Nummer aber nicht einwandfrei lesbar ist, ich erkenne nur 218 2xx-1, es ist also ebenfalls eine 218.2 und keine 215.9 mehr
<59> Bei den 112ern, den “Renntrabis” ist die Lage vollkommen anders: Es gibt nicht nur genug von ihnen, sondern zu viele. Daher gehen immer mal wieder auch eigentlich noch gute Loks aus dem Rennen und andere werden an private Interessenten verkauft. Die 187 hatte einen größeren Schaden, an den Niemand dran wollte, das hat ihr Schicksal besiegelt, egal, wie gut sie außenherum aussieht. Hier war sie im und beim Ruhrgebiet unterwegs, wir sehen sie in Düsseldorf-Gerresheim 2004
<60> Denn dieses Bild von Norbert, das ist ja SOOO genial geworden, das MUSS einfach ans ENDE dieser Galerie! Für 112 187 ist das Rennen zuENDE und für diese Galerie ebenfalls. Und wir wissen jetzt, daß im Wort “Bender” das “ENDE” symbolhaft drinsteckt, was Keinem bisher aufgefallen war = Das Ende für inzwischen mehr als 3000 Loks und Triebwagen . . .
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Dank für Euer Interesse

und schaut gelegentlich wieder rein.

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