News und Sichtungen von August 2020

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Dies sind die ältesten News und Sichtungen, da die Seite erst im August 20 auf Sendung ging, ab hier gibt es dann monatlich eine neue Unterseite.

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Heute ist jetzt der 29. August. Zeit, mal wieder Bilder einzustellen. Eine Kurze Runde nach Opladen war heute im Programm, um mal zu sehen, wie es bei Bender weitergeht. Unter anderem konnten zwei Schrottbilder entstehen:

(Hier gibt es einen Nachtrag: Die Lok wurde endgültig am 31.08.20 zerlegt)

Und zu diesem Nachtrag gibt es nun auch ein Bild vom 27.09.20: Ein Rahmenteil der 151 052 ist durch Umschichtungen in einem Schrottberg wieder „hochgekocht“ worden und dem wachsamen Tele von Markus nicht entgangen. Vielen Dank dafür!
Mit 151 152 steht eine der allerletzten 151 mit DB-Emblem beim Bender auf der Zerlegeposition, die Vorbereitung wurde schon begonnen. Dahinter = 111 157, 111 028, 143 853 und 143 854 (> zwei direkte Schwestern vom Fließband bis zum Schrott vereint!). Sichtbar hinten links 605 004
Auch der 605 504 steht dort, wurde inzwischen vom anderen Endteil getrennt. Dahinter 143 854 und 853
Vor zwanzig Jahren stand 151 052 schon mal in Opladen (noch in altgrün) – aber damals weilte sie zur Reparatur hier im AW (und vielleicht auch zur Neulackierung)

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Heute ist der 28. August. Im September werde ich hier eine neue Seite anfangen, dann wird dies hier der zweite Teil, sodaß immer das Aktuelle vorne (und oben) liegt. Auch sonst mußte wieder etwas umgebaut werden und die „Lokschilder-“ Galerie ist nun nicht mehr versteckt, sondern im Hauptmenü genannt. (allerdings ganz unten). Dafür wurde die Personen- Galerie auf der Startseite umfangreich erweitert und in Kürze noch mit einem zweiten Teil versehen. > Wozu ich nun am Abend Vollzug melden kann! Hinter dem letzten blauen Balken der Personen- Startgalerie liegt nun der zweite Teil der Galerie „Eisenbahnen und Eisenbahner“. Viel Freude dabei!

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26. August. Ich bin seit nicht mal 24 Stunden online und habe schon 18 Spamverdachte, über 50 Mails mit Blödsinn und 8 Brute-Force-Angriffe . . . Das ist die moderne Zeit, hoffentlich kann ich das überstehen. Ansonsten scheint alles zu funktionieren, bei Problemen werde ich in den Wartungsmodus schalten – was kurz darauf notwendig war! Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, daß ein „Impressum“ unbedingt auf einer eigenen Seite untergebracht sein muß. Okay. Also habe ich alles nochmal umgebaut = „Ueber mich“ ist jetzt eine eigene Seite im Kopf (unter der noch eine ganz besondere Galerie „versteckt“ ist!) und „Impressum“ ist eine eigene Seite in der Fußzeile , also ganz unten am Ende von (fast) allen Seiten! Jetzt gehts wieder auf Sendung !!

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24. August. Alles steht wieder auf der Kippe.

Beim Versuch, die SSL- Verschlüsselung zu installieren, ist was schiefgelaufen und alles war weg . . .

Die Hotline von 1und1 hat weitergeholfen, besten Dank dafür!

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Heute ist der 20. August 2020

Das Wetter ist erträglich (keine 38° mehr), Zeit für eine kleinen Ausflug in die Eisenbahn-Historie der Stadt Mülheim/Ruhr. Wir waren heute mal am „Ringlokschuppen“ in Mülheim-Broich, der genau das einmal war: Ein Lokschuppen des Bw Mülheim-Speldorf. Leider gibt es sogut wie keine alten Fotos von dort und die letzten, die ich sah, sind bei einem Brand vernichtet worden. Immerhin kann man sich auch heute noch recht gut vorstellen, wie es dort einmal aussah, dies sind Eindrücke von heute:

Der Ringlokschuppen (heute Eventlocation) in Mülheim, der Pavillon symbolisiert die Drehscheibe
Zu Betriebszeiten wird es nicht so schön grün gewesen sein . . .
Aus diesem Blickwinkel erkennt man den Lokschuppen noch am ehesten
Die ersten Tore dürften noch ziemlich original sein, die weiteren wurden modernisiert, besitzen aber noch die alte mechanische Technik, allerdings ein weitgehend verändertes Inneres.

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19. August

Ich bin immer noch nicht online. Eigentlich ist alles fertig, aber Google hält die Seite für „unsicher“ und die versteckten Links und Verknüpfungen funktionieren noch nicht . . . Das gekaufte WordPress- Handbuch hilft leider nicht weiter. Diese Probleme müssen noch gelöst werden.

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Und JA, ich habe ein passendes Bild zum MAUERBAU gefunden!

Eines, das schon wieder den Abbau der Mauer symbolisiert und nicht den unsäglichen Aufbau am 13. August 1961:

Das ist doch wohl ein aussagekräftiges Motiv: Im Januar 1990 war die Mauer bereits offen und bröckelte so vor sich hin, unterstützt von zahlreichen Mauerspechten (ich war dabei). Und da sehe ich plötzlich ein Grafitti mit dem genauen Datum der Maueröffnung und dem Brandenburger Tor im Hintergrund! DAS mußte es sein – Knips!

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Heute ist der 13. August. Tag des Mauerbaus, das vergißt man nicht.

Mal sehen, ob ich ein passendes Bild dazu finde.

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Ebenfalls 13. Augsut, es gab eine Bahn- Besonderheit:

Ich wollte es erst nicht glauben, als die Meldung kam, ein Zug von DeltaRail stünde in Rheinhausen fertig bereit mit gleich ZWEI DB- 143ern, also DBAG- eigenen Fahrzeugen, die temporär an Delta verliehen sind! Das mußte überprüft werden. Und tatsächlich: zwei DB- 143er, die eine davon sogar in altrot, machten sich von Rheinhausen aus auf den Weg nach Mannheim, das sah dann so aus:

DB 143 963 und DB 143 250 (altrot DR) gemeinsam vor einem Delta- Zug in Rheinhausen-Ost!
Diese Lok hier war schon länger auf meiner Wunschliste: Ist es doch eine DB- 143, die aus Werbegründen einfach mal so in die alte DR- Farbe zurückversetzt und gleichzeitig mit der Werbung versehen wurde, daß man sie mieten könne – eine durchaus gute Idee (und vielleicht die langfristige Überlebenschance dieser Lok) !

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12. August. Der Tag des Online- Schaltens rückt näher.

Es ist alles sortiert und vorbereitet, jetzt fehlen nur noch wenige Kleinigkeiten und noch wenigstens eine „alte“ Galerie.

Neue Bilder gibt es indessen nicht, da wir mehrere Tage mit 38 Grad hatten, da tritt das Fotoknipsen in den Hintergrund und macht den vielen Ventilatoren Platz.

Und weil das so ist, möchte ich mit einem alten Bild für etwas Abkühlung sorgen:

ÖBB 97 201 mit einem Schneepflug, der ebenfalls mal eine Dampflok war (die Zylinder hängen noch dran als zusätzliches Gewicht). Wir sind am Erzberg in den österreichischen Alpen und hier irgendwo zwischen Vordernberg und Präbichl. Es ist ziemlich kalt . . . brrrrr . . .

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Am 10. August will ich mal einen Fotografentrick verraten.

Einen ziemlich alten Trick, nur haben die Retouschelabore dafür damals eine Woche gebraucht, wofür wir weniger als zehn Minuten benötigen – eine Version von Photoshop oder Ähnlich vorausgesetzt (bei mir war es „PS Elements 2018“):

ALSO:

Aufgabenstellung > Du willst einen Zug fotoknipsen, der zu lang ist für deine Brennweite, er paßt einfach nicht drauf, was ist zu tun?

Nun, Du knipst den Zug halt bewusst schräg = diagonal, dann paßt vom Hauptmotiv viel mehr drauf, als in normgerecht gerade! Als Muster nehmen wir mal den zur Zerlegung beim Bender abgestellten 605 004 = trotz Weitwinkel nicht komplett ins Bild zu kriegen, SO aber sehr wohl. Du mußt nur auf eines achten: Die Eckbereiche deines Bildes dürfen nicht stark strukturiert sein und keine wichtigen Motive enthalten; Diese Vorlage hier ist perfekt zum Erklären, also bitte:

Das Bild ist SO natürlich völlig unbrauchbar, aber das Motiv ist komplett drauf!

Zweiter Schritt: Du spannst das Bild in einem Bearbeitungsprogramm auf die elektronische Drehbank und probierst aus, mit wieviel Grad gedreht werden muss – in diesem Falle waren es 23° nach rechts, bitte schön:

Da is dat Motiv! Und jetzt mußt du nur noch die Ecken wegstempeln, du hast ja vorher darauf geachtet, daß du keine wichtigen Bereiche in diesen Ecken hast! In diesem Fall hier war es überhaupt kein Problem, ggfs. mußt Du etwas tricksen und spielen . . . Bitte schön:
Jetzt ist es schon erkennbar, wie es in drei Minuten aussehen wird, hier muß man geschickt Bildbereiche zusammensetzen, die auch zusammen passen und „logisch“ aussehen
Dat fertige Bild! Bisken nachbearbeitet, Farbkorrektur – voila! Ergebnis brauchbar.

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Jetzt sind wir beim 9. August.

Es soll ja nicht JEDEN Tag was Neues hier erscheinen, aber heute MUSS es sein: War doch Gestern ein Bild der 240 001 von vor 30 Jahren aus Altona zu sehen, gelang heute ein Bild über den Zaun bei RheinCargo in Brühl-Vochem, auf dem genau die gestern gezeigte Lok zu sehen ist, die in Kürze verschrottet werden wird:

DAS Motiv musste einfach sein! Da stand doch tatsächlich zufällig eine Plakatwand mit „Zuversicht“ genau vor der Lok, für die wohl keine Zuversicht mehr infrage kommt, weil sie gegen Verschrotten nichts hilft, die Zuversicht . . . im Hintergrund sehen wir genau die ehemalige 240 001, die jetzt „DE 11“ heisst und zu HGK/RheinCargo gehört.

NACHTRAG: Der 19. August 2020 war dann das Zerlegedatum der beiden 240 001 und 003 (= DE 11 und 13) in Brühl-Vochem

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Wenn man mit dem alten Foto unten vergleicht, wird die Übereinstimmung deutlich: 240 001 ! Aber im ausgeschlachteten, erbärmlichen Zustand. Sie hatte auch mal einen Motorbrand und lange Fristbalauf – sie war wirklich nicht mehr zu retten

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Da gab es noch was zu berichten zum 8. August:

Heute wurden die beiden RheinCargo- Loks 11 und 13, die ehedem der Bundesbahn gehörten und unter den Nummern 240 001 und 003 bekannt waren, vorbereitet zum Verschrotten, da man sie nicht mehr benötigt (und sie auch schon mehrere Jahre nicht betriebsfähig abgestellt waren). Hier sind sie in ihrem früheren Leben bei der DB, beide Male (aber zu unterschiedlichen Zeiten) in Hamburg aufgenommen:

240 001 im Bw Altona, 1991/08
240 003 ebenfalls im Bw Altona, aber im August 1990. Auch diese Lok befindet sich im August 2020 bei RheinCargo in Brühl- Vochem und auch sie soll dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden, ein Führerstand allerdings bleibt vorläufig erhalten (wie der Buschfunk meldet)
Und nur der Vollständigkeit halber, nicht weil es thematisch hierhin gehört, noch ein Bild der dritten 240: Hier verlässt die 240 002 mit einem planmäßigen IC die Insel Sylt in Westerland, 1991/08. Sie, die „002“, ist die einzige der drei gebauten Loks, die uns wohl noch etwas erhalten bleibt – wenn auch nicht betriebsfähig. Sie steht (Stand 2020/08) hinterstellt bei der Firma Voith in Kiel.

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Und da ja auch „Gebrauchtes“ im Titelbild angekündigt ist, hier mal etwas mit aktuellem Bezug, aber aus finsterer DDR- Vergangenheit:

Ein paar Bilder vom 8.8.88, bitte schön, Vorhang auf in eine andere Welt:

Bw Oschersleben. Stilleben! Mit „Kotzschüssel- Lampe“, antikem Kohlenkran, holzverkleidetem Wasserturm und Lautsprecher auch für politische Parolen = ALLES davon ist heute Geschichte, aber die Lok 50 3559 hat überlebt, wird vielleicht sogar wieder unter Dampf stehen in Zukunft
Ebenfalls Bw Oschersleben (DDR, grobe Nähe Magdeburg/Halberstadt), 50 3606 und 50 3559 unter Dampf, am 8.8.88

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Durch die Röhre gekuckt. Damals fand ich den Effekt (= eines ungeeigneten Objektivs) ganz genial, heute sehe ich das neutraler. Ich WUSSTE zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht, daß ich gerade die allerletzten Zuckungen von betriebsfähigen Dampfloks in (Ost-) Deutschland sah
An diesem Tag fuhr sogar noch ein „Ng“ , ein Nahgüterzug (mit der eben gesehenen 50 3606), hier irgendwo in der Nähe von Oschersleben, wahrscheinlich auf der Strecke nach Halberstadt. Damals fand ich es cool, einen Zweig als Vordergrund bewusst ins Bild zu zerren . . .

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8. August. Da war doch mal was?

Aber Ja: das werd ich nie vergessen = am 8.8.88 ging in meiner Heimat Duisburg die Welt unter in einem Jahrhundertregen, zahlreiche Keller wurden ziemlich voll, viele Unterlagen gingen „den Bach runter“, aber im Osten der damals noch zweigeteilten Republik war feinstes Wetter, ich war zum Beispiel an diesem Tage in Oschersleben und will davon ein paar Bilder heraussuchen.

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Jetzt ist der 7. August 2020 erreicht und es gibt erste konkrete Seiten für meine Homepage,

die in Kürze (vielleicht) an den offiziellen Start gehen kann, der Sekt ist schon mal bereitgestellt!

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Am 06. August 20 kam noch ein (gesund) klapperndes Dreibein hinzu = 362 874 von RPRS, hier bei ELOT auf dem Weg von Brühl nach Hagen – also mit einem sicherlich begründeten Riesen- Umweg. Grüße zurück an den Tf- Kollegen, der bei 30 Grad mit den Füßen sicherlich in einer Wasserschüssel steht . . .

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Aktuell am 6.August 20: DeltaRail 243 972 und 179 (beide DDR- altrot) ziehen einen langen Containerzug von Duisburg-Ruhrort Hafen nach Mannheim, hier gesehen bei ELOT = Abzweig Duisburg- Lotharstrasse. Der Zug ist noch auf dem Ruhrorter Gleis und wird gleich abschwenken auf die andere Strecke (= das zweite Gleis v.r.) in Richtung Süden, er hat den Blinker schon an . . .
DIESE Loks bieten auch im Nachschuss noch ein ansprechendes Motiv

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234 242 von SEL mit einem Bauzug in Duisburg am Zoo (05.08.20) im allerletzten möglichen Licht

Und genau diese Lok aus dem obigen Bild ist mir in grauer Vorzeit schon einmal vor die Linse geraten: Damals hiess sie noch 132 242-9, gehörte der Deutschen Reichsbahn der DDR und hatte ihre zweite Zukunft als Schnellfahrlok für die frühen Ost-West-Reisezüge der Nachwendezeit noch vor sich:

DR 132 242 betriebsfähig abgestellt zur Wochenendruhe im Bw Eilsleben, 1991, also noch VOR ihrem Umbau zur 234

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Und wie das hierdrüber zu sehende Motiv mit der 234 ausgesehen HÄTTE nur etwas früher, als noch Sonne draufstand, sehen wir hier: Thyssen 547 = 1275 114 mit den grossen Tads- Kalkwagen auf dem Weg ins Angertal (Brücke Duisburg, Mülheimer Strasse)

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Dienstag, der 4. August 2020.

Voller Aufregung hatte man erfahren, dass der „Verwerter Ihres Vertrauens“ (aus Sicht der Eisenbahn) in Opladen eine Neulieferung bekommen hatte zum Verschrotten: Einen richtigen ICE! Einen dieselgetriebenen ICE-D, der in vielerlei Hinsicht herausragend war und zu seiner Zeit die Spitze der Entwicklung darstellte – der aber nie wirklich zum Einsatz gekommen ist, da die Wartungskosten (für die DBAG) zu hoch waren. Da stand eine sofortige Fahrt nach Opladen an und unter Anderem dies kam dabei heraus:

Da steht er tatsächlich am Ende seiner Lebensreise: der 605 004, der zuletzt in dänischer Kooperation als schnelle Verbindung von Hamburg nach Kopenhagen eingesetzt war, die letzten Jahre aber hinterstellt auf der Insel Rügen verbringen mußte. Und neben ihm steht ein weiteres Fahrzeug, das eigentlich hätte erhalten werden müssen: Der Prototyp der Hamburger S- Bahn, das „001“- Fahrzeug der Generation von 1972, es ist der 472 001/501:
Der Hamburger Triebwagen 472 001 (hier vorne der Kopf 2501), bereitgestellt zum verschrotten beim Bender in Opladen
Und dieses Bild voller Symbolkraft konnte entstehen: Ein Komiker hat „Final Voyage“ (Letzte Reise) auf den Vt 605 gemalt, daneben sehen wir die dänische Krone als letztes Hoheitszeichen der Kopenhagen- Einsätze und die Schlußscheibe wurde (trotz ihrer Neuwertigkeit) gar nicht mehr abgenommen und wird mit verschrottet, auf den Wert kommt es hier nicht mehr an . . .

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Und auch dies entstand am gleichen Tage in Opladen (04.08.20). Ein Zufallstreffer einer Probefahrt-Überführung eines flammneuen „bwegt“- Triebwagens für Baden-Württemberg, der also nie wieder hier zu sehen sein wird: Der 462 006 (hier vorne der Kopf 506)

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Ein ganz besonderer Zug konnte am 3. August festgehalten werden: Die gerade ganz neu gemachte und neu lackierte 181 215 (in den alten TEE- Farben der Bundesbahn) überführt sehr viel jüngere Lokschwestern zum Hersteller Vossloh/MAK nach Kiel, hier gesehen in Oberhausen Hbf

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Lokomotion 139 310 in München- Trudering unterwegs nach Österreich (2020/07)
Mal eine ganz ungewöhnliche WerbeLok: 183 001 vom „Alex“ im Vorfeld von München (2020/07)
Ein Fensterputzer der besonderen Art putzt den 411 068 „Ellwangen“ in München am Bahnsteig (2020/07). In einigen Jahren werden Betrachter des Bildes vielleicht fragen, warum die Menschen dort so merkwürdige Masken aufhatten . . .
Eine Szene in München mit 111 181, 648 166 und 612 079/579 (2020/07)
Und auch sowas gibts noch in München (Heimeranplatz): 420 476/976 (2020/07)
Von hinten: Da läuft der 420 439/939, augenscheinlich top gepflegt!

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Mal zwei OT (Off Topic = nicht zum eigentlichen Thema gehörende) Bilder mit allgemeinem Bezug:

Wir sehen hier mal eine perfekte Rettungsgasse über eine weite Wegstrecke (siehe Rücksiegel!) auf der A9 Nürnberg- München

Leider mußte die perfekte Rettungsgasse auch von der Feuerwehr genutzt werden, solange hatten alle Anderen Pause . . .

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Mal zwei Bilder einer merh als merkwürdigen 111 am Bahnsteig in München: Die Lok hat KEIN Untersuchungsdatum angeschrieben (wie es sonst üblich und Vorschrift ist)!

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02.08.20 = Die erste ganze Galerie konnte hochgeladen werden > „Brohltal“ 2018 mit ungewöhnlich guten Bildern, was aber nicht an mir als Fotograf lag, sondern am unvergleichlichen Superwetter mit einem Fotolicht, das es nur sehr selten gibt! Siehe Galerie G001 Brohltal 2018

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01. August 2020.

Die ersten beiden ganz aktuellen Bilder sind hochgeladen! Nun muß noch mit der Größe und Auflösung gespielt und geübt werden . . .

Biotop im ehemaligen Bw Duisburg-Wedau an der alten Drehscheibe (2020/08)
Die alte, nun privat genutzte 140 003 in Duisburg-Wedau (2020/08)

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25. Juli 2020. DER Tag der Tage.

An diesem Tage starteten die ersten Versuche und Einstellungen der neuen Webseite „Loko-Motive“. Viel Schweiß, Ärger, Stress und nervenaufreibes Suchen nach Hintergrundwissen und unbekannten Möglichkeiten begleiteten diesen Tag und werden unvergesslich bleiben . . .

Von wegen „Mit einem Baukasten wie WordPress ist alles in Sekunden erledigt . . .“ – Ha! – Die Wirklichkeit sieht anders aus und kommt nicht zurecht ohne einen wirklichen Kenner der Materie, der dem Unwissenden unter die Arme und in die Tastatur greift – Vielen Dank diesbezüglich an „ErikVanDeSaat“!