Sylt im April 22

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Version 090422 mit 111 Bildern

Moin moin!

Ergebnisse eines Sylturlaubs im März/April,

das, was die Insel bahnmäßig zu bieten hat!

<1> Das Titelbild: In weiter Ferne (Luftlinie ca 6-7 km) erreicht ein Autozug gerade auf dem Hindenburgdamm die Insel

Es war nicht durchgehend gutes Wetter und es gab andere Attraktionen, aber immer wieder war auch ein Zeitfenster für den „Bahndamm“ möglich, einige Male auch gezielte Einsätze durch gute Vormeldungen (Vielen Dank dafür, insbesondere an NIebüll-Hardy!). Die nachfolgend gezeigten Bilder sind eine Auswahl und entstanden zu unterschiedlichen Tageszeiten zwischen 24. März und 7. April 2022, Vorhang auf:

<2> Bei der Verladung zur Insel entstand vom Autozug im Abendlicht der „Einstieg“ in die Materie
<3> Und schonmal dieses erste Sichtungsbild der frisch untersuchten und neulackierten 251 007, ich konnte ja nicht ahnen, daß ich diese Lok später noch im Einsatz würde erleben können
<4> Der nächste Tag sollte einen Überblick verschaffen und die alten Signale in AWLA (Westerland) einmal festhalten
<5> Dabei war diese Erkenntnis wichtig und wohltuend: Die Fernzüge sind weiterhin in der Hand der bewährten 218, hier 836 (ex 388) und die nur um zwei Nummern spätere Schwester 390 (ex MEG) aus derselben Bauserie (Henschel, Dezember 1975)
<6> Auch Wanderdünen gibts noch, aber nur wenige. Hier 628 521 „Archsum“. Es scheinen weniger als 5 Einheiten zum Einsatzbestand zu gehören, mehrere sind abgestellt, zwei Unfallopfer sollen in Kürze zerlegt werden
<7> Und dieser Schnapp(s)schuß bot sich an: Die zwei nummerngleichen und doch nicht direkten Schwestern 005 und 205: Die 005 vom 21.08.2014 (DB Regio Bayern Kempten) und die 205 vom 23.10.2015 (DB Regio SH, aber als Leihlok von Paribus, ex NOB)
<8> Dann darf zum Abschluß eines schönen Tages auch sowas nicht fehlen (Wenningstedt Kurhaus)
<9> Aber auch nach dem Sonnenuntergang können manchmal noch Bilder entstehen: Der SU war gegen 18.30h um um 19.04h erreicht dieser IC sein Ziel – Und diesmal nur mit einer Lok, und zwar einer Besonderen: Es ist die höchste vergebene 218-Nummer 499 ! (Noch mit „bwegt“-Werbung aus dem Ulmer Raum)
<10> Das Bild vom Abend ließ den Schluß zu, daß die 499 auch am nächsten Tag den direkten Gegenzug (= IC 2375) alleine fahren würde – und Bingo. Hier steht sie bereit für eine weitere Leistung mit Volldampf nach Itzehoe
<11> Und da ließ sich dann auch das BaWü-Logo mal festhalten in Großaufnahme
<12> Die Abfahrt war dann aber unspektakulär, wo ich doch auf eine deutlichere Abgasfahne gehofft hätte, doch die 499 scheint perfekt eingestellt zu sein oder hat noch einen sehr guten Motor
<13> Und dann gab es am 26. März eine Sondervorstellung, die mit einem Chaos in der Innenstadt von Westerland einher ging: Ein Autozug war in Klanxbüll liegengeblieben und „durfte“ von einem 218-Pärchen abgeschleppt werden – Bis dahin waren aber mehrere Autozüge ausgefallen und der Verkehr staute sich weit bis in die Stadt hinein für mehrere Stunden. Hier erreichen die beiden schnell aktivierten Schlepploks 218 366 und 322 mit dem Havaristen 245 022 das Ziel mit großer Verspätung. Scheinbar eine Dreifachtraktion, aber es ist eben eine Abschlepp-Leistung der defekten 245 022, welche die nächsten Tage auch nicht wieder auftauchte
<14> Der nächste Umlauf fuhr mit der 245 027 (die höchste Sylt-Nummer, Baujahr 2016/09)
<15> Aber die Schlepploks mußten ja ebenfalls zurückkommen, und hier sind sie: 322 und 366
<16> Mit einem freundlichen Tf, der offenbar in die Kamera wollte – aber gerne! Wer ihn kennt oder vermitteln kann > Er kann sein Bild natürlich in voller Auflösung bekommen!
<17> Und dann, ja dann kam die Vormeldung, die Cottbusser Werklok sei unterwegs. Wie schön! Hier erreicht sie Tinnum mit IC 2310 und mit 218 421. Wir sehen: Sie hat sich bereits verändert seit der Ankunft im Norden: Die „märklin“- und „Piko“-Schriftzüge sind entfernt
<18> Die Prüfung am nächsten Tag ergab, daß die Loks denselben Zug nach Westerland brachten, den 2310
<19> Da isser, der 2310 im Winterfahrplan (der bis 2. April galt). Im gesamten Zeitraum meiner Beobachtungen jedoch galten die angezeigten Daten nicht, immer war eine wohl offenbar planmäßige Verspätung angezeigt, nämlich 17.04h an Westerland. Die tatsächliche Ankunft lag in diesem Bereich plus/minus 15 Minuten, aber nie bei der eigentlichen Planzeit 16.35h, immer hatte der Zug in Bredstedt oder Niebüll länger als normal gestanden, auch, wenn er vorher noch pünktlich unterwegs war
<20> Da darf der Klassiker nicht fehlen, wenn auch von der Schattenseite (hinten 245 023)
<21> Die Daten der Werklok des AW Cottbus und die Epochen-Trennkante
<22> Auch RDC, hier mit der 247 908 „Debbie“ wollte ich einmal dokumentieren (Einfahrt Tinnum aus Keitum)
<23> Das Pärchen 218 830 und 834 am fast selben Standpunkt wie das Vorbild, nur mit mehr Vordergrund. Hier fahren also eigentlich 218 305 und 367!
<24> Ein weiterer der noch verbliebenen (wenigen) 628: Der 507 „List“ (bei Rangierfahrt in Westerland)
<25> Am 28. März kamen 218 390 und 836 (388) in die Speicherkarte (wieder Tinnum westwärts)
<26> Und 218 834 mit 830 fünfzig Meter weiter westwärts, der Zug fährt aber ostwärts . . . 😉
>Bild 27, wie passend:> 245 027 erreicht gleich ihr Ziel
<28> . . . und der Zug war soo schwer, der mußte nachgeschoben werden von 628 521 „Archsum“ . . .
<29> Dann wurde mal eine rote Lok am den blauen Married-Pair-Wagen geboten, wo sonst nur blaue Loks laufen
>30> Aber auch der IC 2075 mit 218 830 und 390 ging ins Netz
<31> Am 29. März kam auch 247 909 „Anne“ ins Archiv
<32> Und 218 390 mit 836 am 2074
<33> Dann sollte der Klassiker in Keitum nochmal umgesetzt werden, wo bis vor wenigen Jahren ein dekoratives Formsignal vorwarnen konnte (245 027)
<34> Und auch dieses Motiv (Ausfahrt Keitum) ist seit Jahren unverändert
<35> Und auch dieser Zug mußte wieder „nachgeschoben“ werden, diesmal von 628 501 „Hoernum“
<36> Dann war es Zeit für den 2310, am 29. März mit 218 397 und 435
<37> Und am 30. März gab es wieder eine Besonderheit: Die Press-Leihlok 246 011 alias „246 049“, die eigentlich für die Erprobung von neuen (Nokia-) Funkanlagen angemietet worden war, durfte mal einen normalen Pz bespannen (der dankend rechtzeitig vorgemeldet war)
<38> Ein Blick auf die Anschriften der Ursprungslok, die nur einen Motor hat (aus der dann die viermotorige 245 weiterentwickelt wurde)
<39> Der Blick auf die auf den ersten Blick verwirrenden Nummern: 011 ist die korrekte NVR-Nummer, 049 ist die interne Bezeichnung der Pressnitztalbahn
<40> Und hier sehen wir, daß es sogar auf Sylt schonmal falsche Zugzielanzeigen gibt, nicht nur in Duisburg. der Zug war schon um 12.30h angekommen und fuhr um 12.49h bereits wieder ab (nach Bredstedt), es KANN also nicht der Zug sein, der erst um 13.06h ankommt . . .
<41> Und diese Ausfahrt wenige Minuten später konnte am Glückaufschranken-BÜ festgehalten werden mit starkem Sound!
<42> Und etwas später gelang mal eine Typaufnahme der 245 027, wie gesagt eine Weiterentwicklung der 246
<43> Und noch eine weitere Standard-Typaufnahme konnte gelingen, diesmal von 4125 005
<44> Der IC 2078 aus Berlin mit 218 390 und 388 (als „836“) wieder am Klassiker mit dem Ausfahrsignal aus AWLA (Westerland)
<45> Am 31. März sollte dann mal die einzige Dampflok Sylts in Szene gesetzt werden, immerhin eine BR 01 . . . !
<46> Darf ich vorstellen: Die 01 am Bahnhof von Keitum (die doch sehr an 01 150 erinnert)! Übrigens befindet sich anstelle der Nummer die Werbung für den Künstler auf der Rauchkammertüre. Weil das Ergebnis (wie ich finde) so perfekt gut geworden ist, darf man auch hier etwas Werbung für ihn machen, bitteschön: www.graffiti-maler.de (= Sven Schmidt aus Flensburg) -> DAS ist für mich moderne Kunst!
<47> Auch die BR 218 ist vertreten und ebenso gut gelungen (und ohne DB-Emblem dargestellt)
<48> Gemeinsam mit der 01 konnte 245 202 belichtet werden
<49> Denn der eigentlich dafür geplante Fernzug kam leider auf dem „falschen“ Gleis (das durch die Weichenstellung früh erkennbar wurde und immerhin nach einem Sprint noch dieses Bild ermöglichte am Bahnsteiganfang von Keitum)
<50> Das war dann der fotografische Tagesabschluß für den 31. März 22 (Wenningstedt)
<51> Der 1. April erbrachte dann keinen Scherz, sondern den 2075 mit 218 836 und 390 im Original (in Keitum)
<52> Und gleich noch einen Auto-Shuttle (so die offizielle Bezeichnung) mit 245 027
<53> Und dann diese Überraschung: Die Press-Lok als 218-Ersatz alleine an einem Fernzug! Es war der 2310 und wieder war er eine halbe Stunde verspätet, obwohl er bis Bredstedt noch exakt planmäßig aufrufbar war in der Reiseauskunft
<54> Und auch der erste April verabschiedete sich sehr ansehnlich von der Insel!
<55> Der 2. April erbrachte dann ein paar Bilder in Archsum, hier wahrscheinlich mit 245 201
<56> Dann gehört auch solch ein Zug mal zum fotografischen Portfolio: Ein MP-Steuerwagen
<57> Und beim Nachschuß sehen wir, daß 245 214 die Schiebelok ist
<58> Und von 245 023 gab es eine volle Breitseite mit freiem Hintergrund
<59> Der nächste Umlauf mit 245 027
<60> Auch die Privaten kommen zu Wort . . .
<61> Der Himmel sieht zwar anders aus, aber es ist tatsächlich die direkte Folgeaufnahme, und sie zeigt „Anne“ in der Breitseite
<62> Dann kam nochmal 245 005 aus Kempten um die Ecke (die im übrigen im August Fristablauf hat), gesehen bei Archsum
<63> Wobei an selber Stelle bei „Debbie“ der Himmel nichts Gutes mehr verhieß
<64> Aber der schlimmste Mist zog vorüber und ließ den 2310, wieder mit 246 011/049 in die Kamera hüpfen
<65> Dann wollte ich das Feld räumen. Aber der Alptraum für jeden Normalo war der Glücksmoment für den Fan, es kündigte sich ein nicht plangerechter Zug an
<66> Und siehe da: Ein schönes 218-Pärchen wollte noch „gefuzzt“ werden = 218 369 und 380
<67> Und von der anderen Seite kam noch einer, schon von Weitem sichtbar. Laut Gurgel Maps sollten es so um die 7 Kilometer sein!! Erst sieht man den Zug als Regenwurm von rechts nach links über den Hindenburgdamm ziehen, dann schwenkt er in einer großen Kurve scheinbar nach rechts und wird gleich das Morsumer Kliff „Nösse“ erreicht haben
<68> Und weils so schön ist, nochmal in einer bearbeiteten vergrößerten Version. Welche Lok mag es wohl sein?
<69> Nun, es ist 245 027, die einige Minuten später in Knipsweite kommt
<70> Und noch ein Zug außerhalb meiner Planliste gelangte in die Kamera, diesmal 218 834 und 830 – Das war´s dann aber für den 2. April
<71> Der 3. April brachte dann den 2075 mit sich und mit 218 435 (erkennbare Leihlok aus Ulm) und 397
<72> Okay, das Wetter war verbesserungswürdig. Aber ich war nunmal da . . . für 218 322 und 389
<73> Am Abend startete ich nochmal einen Versuch, dem nochmal 218 322 und 389 als Silhouette zum Opfer fielen
<74> Und der letzte Fernzug, der 19.04h sein Ziel erreicht, heute mit der blauen 218 056 (ex 454) und der 499
<75> Da ziehen sie hin, dem verdienten Feierabend entgegen
<76> Nicht Jedermanns Geschmack, aber MIR gefällt diese Lichtstimmung sehr
<77> Und nochmal kündigt sich von Weitem ein Autozug an
<78> Nun, es sind 218 397 und 836 im letzten Licht
<79> Der weit herübergetragene Sound der 218 ist unvergleichlich!
<80> Okay, hier hätte ich besser Filmen sollen . . .
<81> Nein, es ist immer noch nicht das letzte Bild des Zuges . . .
<82> Die „Schiebelok“ 628 532 gehört noch hierhin! Das war es dann für den 3. April.
<83> Der 4.4.22 (tolles Datum!) brachte nochmal die 246 011/049 am 2310, der hier gerade sein Ziel erreicht. Offenbar ist die Lok inzwischen auch für Zugleistungs-Reserven eingeteilt und nicht mehr nur als Funktechnik-Probelok, auch die Nokia-Werbung hat sie wohl verloren
<84> Am Ende einer langen Reise
<85> Und am Anfang einer kurzen, aber schweren Reise: 218 421 und 834. Soviel zum 4. April.

Und dann kam er, der „Knips des Monats“!

Am 5. April bekam ich überraschend eine Meldung aufs Handy, daß „Cindy“ am Morgen in Niebüll losgefahren sei mit einem Autozug! Eine kurze Recherche ergab, daß es wahrscheinlich der erste Einatz überhaupt an einem Autozug war (?), bisher stand die Lok nur untätig abgestellt. Also mußte der Tag sofort umgeplant und die Familie beruhigt werden, dann gings los: Für die Hinfahrt war es bereits zu spät, aber die Rückfahrt ab Insel konnte nur an zwei möglichen Autozügen stattfinden . . .

<86> Vollttreffer!! Gleich die erste Möglichkeit war die Richtige. Der blubbernde Sound der Lok war schon weit zu hören, dann kam sie um die Ecke, die blaue Diva, die Marschbahnwumme 07 = 251 007 = DE 2700.07. Blitzblank wie gerade aus der Packung, mit glänzendem Lack – wunderschön!
<87> Die Anschriften und der Ehrenname „Cindy“. HU vom 21. Januar 22, seitdem nur auf wenigen Testfahrten am rollen, heute spielt sie mit!
<88> Ein anderer Zug des Tages war dieser mit 218 389 und 322 (in Tinnum)
<89> Und der IC 2375, heute wieder mit 218 499 und der blauen 218 056/454
<90> Und noch er hier, mit 218 421 und 834 (über viele Tage ein festes Pärchen)
<91> Dann wieder ein kleiner Aufreger: BÜ-Störung. Und die Anwohner wußten natürlich nichts von den Vorschriften, die dann gelten und hielten die längeren Wartezeiten für Schikane – aber letztlich konnte alles wieder gangbar gemacht werden
<92> Später am Tage begann die Rechnerei, mit welchem Zug Cindy wohl nochmal zurückkommen könnte, wenn sie überhaupt noch fährt . . . Also ging es zur vermeintlichen Zeit wieder zum Bahnhof, und siehe da: Zweiter Volltreffer, nun gab es auch Standbilder der Lok:
<93> Die Einfahrt eines weiteren Umlaufs vom Festland
<94> Sogar normale Reisende schauten herüber, was das denn für eine interessante Lok sei
<95> Die alte MaK-Nummer ist deutlich sicjhtbar angeschrieben
<96> Der Name „Cindy“ und die vollständige Nummer, wobei RAG für „RDC Asset GmbH Hamburg“ steht
<97> In Westerland gibt es noch Handweichen, aber das ist kein größeres Problem, es erspart das Fitnessstudio
<98> Was für ein geiler Bock!
<99> Nun mit dem Schild der Örtlichkeit – Damit war mein Wunschzettel erfüllt
<100> Aber bereits der nächste Tag brachte eine neue Überraschung: Eine Dosto-Garnitur! Und die noch umgekehrt gereiht als normalerweise hier gehandhabt: Die Loks stehen immer in Richtung Insel, nun führt 245 005 in Richtung Festland
<101> Dostos > Noch ein ungewohnter Anblick auf der Insel
<102> Und so etwa die letzte Aufnahme des Urlaubs war diese hier mit 245 021, danach gings ans Kofferpacken
<103> Die wirklich letzten Bilder entstanden dann am 7. April schon vom Autozug aus auf der Rückreise ins Ruhrgebiet. An diesem Tage war Cindy wieder (oder immer noch) im Einsatz und wird gleich umsetzen in die Beladung für den nächsten Umlauf aufs Festland
<104> Und dies wurde noch geboten: 218 056/454 steht mit 218 499 im Bw bereit für die nächste Fernzug-Leistung

Und dann gab es noch einen kurzen Abstecher zur Werkstatt nach Niebüll mit einer unangenehmen Überraschung:

<105> Ja was ist das denn? Ich hatte ja schon davon gehört, aber den Zaun wollte ich selber sehen . . .
<106> Da sind wohl zu viele Fans kreuz und quer gelaufen, nun wurde die Bewegungsfreiheit eingeschränkt
<107> Manche Aufnahmen sind trotzdem noch möglich, aber nicht mehr so wie „früher“ – Man muß es akzeptieren.

Und ganz zum Schluß möchte ich noch etwas Werbung machen:

Viele Fans kommen ja nach Niebüll der 218 wegen und Manche möchten vielleicht auch übernachten dort, was? Wie wäre es denn mit einer traumhaft gelegenen, privaten Ferienwohnung, die ab 3 Tagen vermietet wird und unmittelbar am Gleis (Ausfahrt Niebüll nach Norden) liegt ??

<108> Schaut Euch das an! Ist das nicht genial? Und es liegt am Wege von der FeWo zum Gleis, das 50 Meter hinter mir liegt. Die beiden weißen Dachgauben im ersten Stock stellen die zwei unterschiedlich großen Ferienwohnungen dar. Das wäre doch mal einen Gedanken wert, oder ??

Wer Interesse daran hat, bitte sehr: Ferienwohnungen Neumann, Niebüll, Am Wang

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Noch drei BONUSbilder:

<109> Ds war die erste Farbgebung der 07: Die „Dispofarbe“ von Siemens, hier gesehen im AW Neustrelitz im Januar 2008
<110> Im Jahre 2008 auf dem Damm in der langjährigen blau/silbernen Farbgebung
<111> Und in ihrer letzten Gestaltung mit der großen „07“ auf der Front

Das war´s für heute, tschüß bis demnext und

Dank für Euer Interesse!

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