BLOG 2024 II (888+)

Galerie 225 A (Zweiter Teil 2024 ab 11. Dezember bis Jahresende)
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Jahrgang 2024 > angekommen am 31. Dezember mit 888 Bildern  ⬇️

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Der Teil I ist aber weiterhin aufrufbar unter BLOG 2024 Teil 1

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Für Diejenigen, die in noch älteren, nicht mehr aktuellen Beiträgen stöbern möchten, bitte schön:

. . . da sind sicherlich eine Menge Überraschungen drin . . . in weit mehr als 1000 Bildern . . .
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<888> Das letzte Bild des Jahres 2024, willkommen 2025 !!!

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Aber es sind keine signifikanten Fortschritte in den letzten Wochen erkennbar, es wurde eher verborgen gearbeitet:

<887> Der Rest der Bahnsteighalle 8/9 steht immer noch
<886> Aber einige neue Bogenelemente für die neuen Hallen sind angeliefert (siehe Bildmitte)
<885> Nun sind VIER Großkräne aufgebaut und warten auf weitere Einsätze, aber wohl erst im nächsten Jahr . . .

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Ich bin zurück aus einem Kurzurlaub im Sauerland zu einem Familientreffen. Wo ich genau war, ist anhand einiger „zufällig“ entstandener Fotos ziemlich eindeutig belegt: Es ist eine Region, in der polnische PESA-Triebwagen inzwischen offenbar relativ stabil laufen nach großen Anfangsschwierigkeiten . . .

<884> Dies ist der zugehörige Bahnhof = Neheim-Hüsten (bei Arnsberg), modernisiert mit Gleislatscherzaun. Der Bahnhof liegt an einem im Sauerland unerwarteten sehr hohen Streckenkilometer, nämlich an 190,8! Das weist darauf hin, daß es sich ursprünglich um eine Hauptstrecke gehandelt hat = Dies ist die Gleisentfernung von Aachen und die Strecke heißt „2550“ (früher 435) von Aachen via Mönchengladbach und Düsseldorf, Wuppertal, Hagen, Warburg nach Kassel und war damit die frühere Rennstrecke der Bundesbahn- 03.10; Aber das ist lange her . . . (bis 1966)
<883> Hier sehen wir mit 633 102 den Kilometer 190, von Aachen aus gerechnet (in Ortslage Neheim-Hüsten)
<882> Und dort im Sauerlandnetz sind im Prinzip und im Regelverkehr NUR Pesa-Link-Fahrzeuge aus Bydgoszsz (früher Bromberg) im Einsatz. Dies hier ist einer der zweiteiligen Züge der Baureihe 632, lfd. Nummer 113, als RE 17 nach Hagen
<881> Und dies ist der Dreiteiler der Baureihe 633 als RE 57, und dazu noch das erste Baumusterfahrzeug für das Sauerlandnetz, nämlich der 633 101/601, gemeinsam mit dem 633 116/616. Dieser Wagen hat Baujahr 2018, aber schon einen ziemlich angegriffenen Lackzustand, der hier auf dem Foto deutlich sichtbar ist (an Front- und Dachbereich)

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Pünktlich zu Weihnachten wurde bekannt, daß eine ältere E10 von TRI gerade frisch revisioniert und danach in ein neues Kleidchen gehüllt wurde, das an ein Vorbild des Jahres 1997 angelehnt ist: Die „Maus und Elefant“- Kinderlok !!

<880> Hier ist die „neue“ 110 469 als WDR- und TRI- Kinderlok zu sehen im aktuellen Outfit von vorne (FS I)
<879> Die linke Lokseite = „50 Jahre Sendung mit der Maus“
<878> Die Maus als Aufsicht mit Mütze und Kelle auf der rechten Lokseite = Sehr schön! Vielen Dank an Tobias Richter für Idee und Bilder!

Mit diesem Hinweis: Die Lok wird am 8. Januar 25 am „Kantinengleis“ im Kölner Hbf offiziell vorgestellt

<877> Damals war es die 110 487, gesehen in Köln-Deutz im März 1997 von Markus – Vielen Dank dafür!
<876> Aber während 110 487 früher eine zweifarbige TEE-E10 war . . . (hier in Frankfurt/M Anno 1999 mit einem Postexpreß als BR 114)
<875> . . . war 110 469 eine „normale“ Serien E10 im Museums-Blau (hier in Köln im Mai 2019) . . .
<874> . . . die ganz ursprünglich natürlich einmal „Kobaltblau“ war, so wie ihre hier dargestellte direkte Schwester 110 468 im Bw Freilassing des Sommers 1979, die als Beispiel herhalten muß, weil ich von der 469 leider kein altes Bild besitze

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<873> Für Alle nur das Beste, viel Gesundheit und ein friedvolles 2025!

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<872> Einen solchen Weihnachtsmann mit vielen Geschenken habt ihr hoffentlich gestern Abend gesehen und seid immer noch beim auspacken; Jedenfalls wünsche ich Euch das!

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Und es gibt noch einen Nachtrag zum Thema „Ankunftspläne“ = Dazu wurde das Bild 856 weiter unten neu eingefügt

Demnach ist es KEINESWEGS so, daß (wie in den Medien verbreitet) alle Ankunftspläne abgeschafft wurden, denn in Duisburg Hbf (EDG) gibt es sehrwohl neu gedruckte Ankunftspläne, die ab dem 15.12.24 gültig sind (!)

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Es gibt noch einen Nachtrag zum Update von gestern aus Opladen:

Da ich ja gestern aus diversen Gründen nicht in Opladen dabeisein konnte, war ich heute vor Ort und habe mir die beiden 218 angesehen . . .

<871> Nur ganz wenige 218 wurden bisher in Opladen zerlegt, nämlich 311, 364 und 440, nun stehen wieder zwei Exemplare dort und wir wissen, was der Name „Bender“ für sie bedeutet
<870> Viel Platz ist nicht mehr auf dem Gelände: Es sind etliche 140 vor Ort (die letzten E40 der DB aus Mukran), zudem fünf 101er, mehrere 151, zwei 155, zwei 162 von HectorRail (siehe Bild 860) und nun die beiden 218.4 der DB
<869> Hier also 218 473 aus Niebüll und 218 427 aus Ulm, deren Anlieferung gestern gezeigt wurde

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Es geht (leider) weiter mit Verschrottungen . . .

Am 19.12.24 fuhr ein weiterer Schrottzug zum Verwerter ihres Vertrauens nach Opladen. Er sollte eigtentlich aus DREI Loks bestehen, letztlich kamen aber nur zwei von ihnen an: Aus Minden sollte die dort seit mehreren Wochen stehende 151 028 mitgebracht werden, das klappte aber nicht, da sie immer noch oder wieder eine festsitzende Bremse hatte und sich als nicht schleppfähig erwies. So blieb sie weiterhin in Minden und nur diese Beiden hier kamen nach Opladen:

<868> Da ich selber nicht anwesend sein konnte, stellte Markus diese Bilder zur Verfügung – Vielen Dank dafür! Hier erreicht der Zug mit der Schlepplok 159 235 der MEG am frühen Morgen den Bahnhof Opladen, hinten läuft 145 052 als Bremslok mit
<867> Und diesmal waren zwei Dieselloks die Hauptdarsteller, zwei ältere 2184. Wie zu sehen, kamen diese beiden Maschinen aus unterschiedlichen Heimat-Richtungen: Die linke ziemlich eindeutig aus Niebüll, die rechte aus Ulm. Tatsächlich kam der Zug aber aus Halle an der Saale, weil dort die beiden schadhaften 218 ausgeschlachtet worden waren, sie taugten auch wg Rostschäden leider nur noch als Ersatzteilspender
<866> Die erste von ihnen ist die 218 427, die zu den ganz wenigen 218 gehört, die ich nie vorher gesehen habe, ich habe kein älteres Bild von ihr
<865> Sie hatte schon seit 2019 Fristablauf und nicht mehr wirtschaftlich zu reparierende Schäden – Beide waren Gebrauchtzug.de in Halle/S zugeteilt, und wenn man dort nur den Hauch einer Chance gesehen hätte, sie wieder ans laufen zu bringen, wäre das sicher geschehen . . .
<864> Die zweite ist die 218 473, die sehrwohl von früher bekannt ist, denn sie hatte eine zeitlang eine bayrische Werbefoliierung
<863> Und da ist sie zu sehen in ihrem urbayrischen Outfit mit dem Schloß Neuschwanstein unterm Fenster, auch wenn sie hier schon nicht mehr in Bayern ist = Hannover im Oktober 2004
<862> Sie war kurz vorher aus dem Süden abkommandiert worden, behielt die blaue Folie aber noch bis März 2005

Die beiden letzten Fotos sind wieder von mir, die übrigen von Markus, wofür ich nochmals herzlich danke!

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Der 17 Dezember 24 endete letztlich dann doch noch mit ein paar neuen Bildern, denn ein Kurzbesuch beim Bender in Opladen war vonnöten: Es kam die Meldung, daß heute zwei private 151er angeliefert worden seien. Und zwar waren es genau die, die vor wenigen Tagen bereits in großer Nähe zum Bender waren und wieder die Rückfahrt antreten mußten, da Bender wegen Bauarabeiten nicht erreichbar war, siehe weiter unten bei Bild 843 ff.

<861> Bei der Ankunft am Zaun der Firma Bender schauten mich schon zahlreiche große Augen traurig an, denen ich aber nicht helfen konnte – Ich konnte sie nur vielleicht ein letztes Mal dokumentieren. Und tatsächlich stand neben den vor Kurzem angelieferten letzten DB-140 aus Mukran die 162.003 „Metropolis“ von HectorRail Deutschland, hinter der sich die ehemalige 151 027 verbirgt
<860> Und hinter ihr steht die 162.001 „Herzog“ = ehemalige 151 013. Beide machen auch auf auf dem Schrottplatz noch einen sehr gepflegten Eindruck wie alle Fahrzeuge von HC, aber ihre Zeit ist abgelaufen
<859> Die fünf schon vor längerer Zeit angelieferten 101er stehen immer noch auf dem Gelände, wurden aber umrangiert in das Gleis, das früher einmal das Zuführungsgleis war, heute aber nur noch als Stumpf existiert, vorne ist sichtbar 101 065
<858> Und heute stand die Werklok „1“ ex RWE mal frei, wenn auch hinterm Zaun. Es ist die Krupp 3335 aus 1955
<857> Und dies ist ein Panoramablick über das Bender-Gelände, das sich in einem Totalumbau befindet und völlig neu gestaltet, bzw. umorganisiert wird

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Auch am 16 12 24 gab es leider keine neuen Bilder, andere Dinge waren wichtiger und das Wetter zu schlecht

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Die zum 15. Dezember (Fahrplanwechsel) scheint NICHT zu stimmen, denn in Duisburg (EDG) hängen nachwievor Ankunftspläne an denselben Stellen wie vorher, es wurden sogar neue Pläne gedruckt . . .

<856 nachträglich eingefügt> Hier das Beweisbild eines neuen ANKUNFTSplanes in EDG an Bahnsteig 10/11

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Der 15. Dezember 24 brachte wg schlechten Wetters und ungeeigneter Motive keine neuen Bilder in die Kamera, aber er brachte den diesjährigen neuen Winterfahrplan der Bahn mit einer signifikanten Änderung: Ab sofort soll es keine ANKUNFTS-Pläne mehr geben, die bisher in allen größeren Bahnhöfen gemeinsam mit den Abfahrtsplänen aushingen . . .

<855> Dabei waren die Abfahrtspläne immer GELB und die Ankünfte WEISS, immer klar zu unterscheiden
<854> Darauf müssen wir nun verzichten
<853> Es war natürlich schön, wenn Opa Heinrich nachsehen konnte, auf welchem Gleis die Tochter aus Münster denn ankommt . . .
<852> Und für die Fuzzies war es gut für Laufwege, Fahrzeiten und Zugnummern, hier für den 2310 in Westerland im März 2022
<851> Und es war eine Tradition bei der Bahn in Ost und West, die nun verschwindet wie soviel, das „nur“ Geld kostet, aber aus Sicht der Bahn keinen konkreten Gewinn bringt. Hier mal ein ganz besonders schönes Exemplar aus alter Zeit: Juni 1990 im Bahnhof Schierke im Harz = ein kunstvoll handgeschriebener Fahrplan der Harzquerbahn, die noch nicht wieder die „Brockenbahn“ war

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Update 14 12 24:

Nach dem quasi erzwungenen Abbruch der Bearbeitung der bisherigen BLOG-Galerie ist dies nun das erste Update der Ersatzgalerie für den Rest des Jahres 24. Dieses Update zeigt Bilder der letzten Zeit von den Bauarbeiten am Duisburger Bahnhof, die auch in der entsprechenden Galerie 230 (siehe Ordner 25) eingestellt sind. Hier drei besonders auffallende Bilder, die zeigen, wie nah neben dem „laufenden Rad“, also dem ganz normalen Bahnhofsalltag, gearbeitet wird:

<850> Der 1428 006 schaut interessiert herüber zu den Schweissern
<849> Und von der anderen Seite ist erschtlich, WIE NAH es tatsächlich neben den Reisenden geschieht
<848> Überall werden Trennschnitte gesetzt und Verstärkungen herausgebrannt im Hinblick auf den Abriß dieser Halle des Bahnsteiges 8/9, und rundherum läuft der Betrieb weiter. Diese Bilder gehören zu den Updates in den entsprechenden Galerien im „Duisburg“-Ordner 25 und sollen hier nur zur Dokumentation dessen stehen, daß ich immer wieder den Fortgang beobachte, aber die Bilder nicht immer so zeitnah wie gewünscht einstellen kann

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(Wiederholung aus Teil 1:) Update vom 12. Dezember 24: Es gab es einige neue Bilder mit Überraschungen . . .

<847> Erste Überraschung: Beim Knipsen der Bahnhofsbaustelle in Duisburg brummte plötzlich ein Schotterzug von BBL durch den Hbf, aber die Kamera war auf stehende Objekte eingestellt (mit langer Zeit) . . . da war guter Rat kostbar, kam aber noch gerade rechtzeitig: Ich probierte „einfach“ mal wieder das Mitziehen = Also das Bewegen der Kamera in derselben Geschwindigkeit, in der das zu knipsende Objekt sich bewegt. WENN das klappt, DANN ist das Objekt trotz langer Zeit scharf, aber die Umgebung bekommt deutliche Unschärfe, die nicht stört und manchmal sogar gewollt ist . . . Und so kam doch noch 4185 122 alias BBL 36 auf die Speicherkarte, obwohl die Knipse falsch eingestellt war . . . :-))
<846> Zweite Überraschung: Völlig unerwartet summte es rechts von mir und ein hier völlig unbekanntes Fahrzeug kam vorbei, dem ich nur ganz schnell noch die Herkunft und die Identität entreißen konnte durch dieses Bild . . . Aber der Triebwagen bremste ab und blieb nach wenigen Metern stehen. Es stellte sich heraus, daß er hier Kopf machen sollte, paßgenau direkt vor der Kamera, na Super . . .
<845> Und tatsächlich, wenig später waren die weißen Lichter an und problemlos waren Standbilder möglich von diesem 0463 025/525 der S-Bahn Rhein-Neckar Mannheim (Baujahr 2019), der hier wohl auf einer Werkstattfahrt von Siemens Uerdingen oder vom AW Krefeld-Oppum war
<844> Da summt er wieder zurück in dieselbe Richtung, aus der der er kam und gab den Blick frei auf die eigentlichen Objekte der Begierde, die dort links im Vorfeld-Gleisbereich standen
<843> Dort standen nämlich drei 151er von Hector, die ich am Morgen verpaßt hatte. Hä? Wieso verpaßt? Es war so: Zwei dieser Loks sind ausgemustert, kamen am Vortag von Oberhausen, wo noch Ersatzteile ausgebaut wurden und waren am ganz frühen Morgen von hier (von Duisburg) aus nach Opladen gekarrt worden mit einer Diesellok, denn die Fahrt sollte im Anschlußgleis der Firma Bender enden – – – daraus wurde aber Nix, siehe weiter unten . . . Jedenfalls waren die Loks, die dem Bender schon ganz nah kamen, später wieder zurück in Duisburg und ließen sich doch noch knipsen, was am frühen Morgen wegen der Dunkelheit nicht geklappt hatte . . .
<842> Hier also die drei Boliden, deren Zeit abgelaufen ist, obwohl sie noch einen guten und gepflegten Eindruck machen: Hier zunächst die Hector- 162.005 „Herzog“, die mal die DB- 151 133 war => HU 12.07.17, Verlängerung bis 11.07.25, und wohl noch in Betrieb
<841> Dann die 162.003 „Metropolis“ alias 151 027 => HU 24.11.16, also Ablauf am 24.11.24; Sie ist ausgemustert
<840> Und dann die 162.001 „Mabuse“ ex 151 013 => HU 28.04.16, damit Fristablauf im April 2024. Für die zwei letzteren hat die letzte Stunde geschlagen, sie werden in ein paar Tagen in einem neuen Versuch nach Opladen auf die letzte Reise gehen
<839> Dies hier ist quasi das Beweisfoto für die Hector-Aktivitäten in Opladen = Die MaK-Diesellok 251 008 alias Hector 861.002 „Hulk“ rangiert hier in Opladen, um zu sehen, ob es nicht doch eine Möglichkeit gäbe, das Anschlußgleis zum Bender irgendwie zu erreichen. Ergebnis: Alle Gleise gsperrt wegen Baustelle, das Anschlußgleis zudem besetzt mit einem Bauzug. Folge: „Hulk“ fuhr wieder an die auf freier (gesperrter) Strecke stehengelassenen 151er heran und brachte sie unverrrichteter Dinge mit einem flugs erschaffenen neuen Fahrplan wieder nach Duisburg zurück, von wo sie am frühen Morgen auch (nach einer Übernachtung) gekommen war – Denn dortselbst hat Hector ein Gleis dauerhaft angemietet. Nun haben wir ja schon viel erlebt beim Bender, aber daß ein Schrottzug zwar in Opladen war, aber wieder wegfuhr, weil die Firma Bender unerreichbar war, das hatte es noch nicht gegeben . . . (Dank an Markus für das seltene Bild!)

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Ich bin zurück von einer kleinen Reise und kann nun auch das Ziel nennen, ihr werdet es ohnehin beim ersten Bild erraten:

<838> Deutschlandweit im Ranking um die meistbesuchte Sehenswürdigkeit immer ganz oben platziert: Das MINIATUR- WUNDERLAND
<837> Und dies hier ist dasselbe Haus, das wir gerade gesehen haben, allerdings im Miniformat in der Ausstellung!
<836> Es ist schlicht atemberaubend, was dort geboten wird, eine Überraschung jagt die Nächste. Es wird dazu noch eine eigene Galerie geben, hier zunächst ein paar wenige Beispielfotos, zum Beispiel von der Köhlbrandbrücke im Hamburger Hafengelände
<835> Was ist das denn? DOCH WOHL AUF DEN ERSTEN BLICK ERKENNBAR, oder ???

Das ist der „Checkpoint Charlie“ – der bekannteste Grenzübergang zwischen Deutschland West und der DDR, dargestellt am Tag nach der Maueröffnung im Jahre 1989 = Rechts Osten/DDR, links Westen/Westberlin, in der Mitte die Grenzanlagen = wunderbar und authentisch dargestellt! 

<834> Und jetzt: Auf geht´s! Alle mal mitzählen – Wieviele bemalte Püppchen haben wir hier ??
<Nachtragsbild 833 = im Originalbeitrag Teil 1 nicht zu sehen> Es sind wanhnsinnig viele völlig unterschiedliche, individuelle Püppchen, die wir hier sehen. Um mal einen Anhaltspunkt für eine Schätzung zu bekommen, hab ich mit dem Tele den Bereich des Sparkassen-Logos (rechts Mitte im Bild 834) herausgefischt und gezählt: Alleine die rot gekleideten Püppchen für das Logo erreichen die Zahl 100 . . . insgesamt sind es viele Tausend . . .
<832> Der Kontrollraum und Leitstand der Anlage
<831> Alle 15 Minuten wird es „Nacht“ > Gelegenheit für neue Motive
<830> Und hier mal eine Kriegslok der Baureihe 42 im Einsatz an einer alten Verladung
<829> Großartig: Nächtliche Darstellung eines ausbrechenden Vulkans mit glühenden Lavaströmen und vielen, vielen Details

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Die in den nächsten Wochen zu erstellende Galerieseite zum MiWuLa (Miniatur-Wunderland) wird über 100 Detailbilder der Anlage zeigen, braucht aber entsprechend lange für alle Bearbeitungen und die Präsentation, hier geht es weiter mit Bildern vom Hamburger Hbf, und zwar erstmal mit einer großen Enttäuschung . . . :

<828> Das war früher ein klassischer Fotopunkt mit guten Motiven in alle Richtungen, aber die Fotomotive gibt es nicht mehr: Die Altmannbrücke in Hamburg wurde zu beiden Seiten zugebaut mit einem hohen Zaun, durch den man zwar schauen, aber nicht knipsen kann
<827> Mit etwas Anstrengung, aber ohne jeden Spaß an der Sache, gibt es noch die Möglichkeit, die Kamera hoch überm Kopf über den Zaun zu halten mit allen Risiken, die Zeit problemloser Bahnbilder dort ist leider vorbei
<826> Immerhin: Es ist etwas einfacher geworden, von oben aus nach unten auf die Bahnsteige zu kommen: Im letzten Bild und hier sichtbar sind neue Treppenabgänge von der Bahnhofsbrücke aus direkt zu den Bahnsteigen. Hier ist eines der letzten (noch) gesicherten Reisegebiete der Renntrabis der Reihe 112, hier mit der DB- Lok 112 138, die zwar eine DDR-Konstruktion war, aber über die Wendezeit gebaut wurde und erst bei der neuen DBAG zugelassen wurde im Februar 1994
<825> Da paßt die geniale Werbung für Ritter-Sport-Schokolade natürlich perfekt zur Lady im roten Kleid: Natürliche Schönheit schaut uns hier an! 
<824> Und es war möglich, zwei der allerletzten 101er-Leistungen zu erwischen, die es in Deutschland noch gibt: Das Zugpaar 2374/75 verkehrt dabei via Gießen und berührt unsere Gegend im Ruhrgebiet nicht, daher legte ich großen Wert darauf, diese Züge in Hamburg zu erlegen, hier der 2375 nach Frankfurt/M
<823> Und noch eine perfekte Schoko-Werbung ließ sich ebenso perfekt umsetzen für einen Renntrabi: Natürlich sind die letzten verbliebenen 112er zur Zeit die „Perlen“ Hamburgs (!)

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Dies war die Wiederholung des Beitrages vom 11.12.24 aus dem ersten Teil vom BLOG 2024, den ich zwangsweise abbrechen mußte

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. . . und auch zu den Sichtungen des Jahres 2023 mit mehr als 600 Bildern
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