Lokschilder-Galerie 1

– – –

Version 01 04 23 in überarbeiteter Fassung mit 55 Bildern

. . und mit welchem Schild wird diese Galerie mit Sicherheit beginnen ?? Es gibt nur EINE mögliche Antwort . . .

*

Eine Lokschild-Galerie „1“ beginnt natürlich mit DIESEM Schild:

Meine Nummer EINS:

1# Dieses Schild möchte ich an der „Spitze“ haben – es ist mein individuell wertvollstes Schild, das mit den meisten Erinnerungen verbunden ist. Es ist zwar „nur“ ein Ersatzschild für ein zerstörtes Originalschild der Lok 39 009 (ab etwa 1947), aber es ist genau das Schild, das bis zum Schluß der Lok (1966 in Jünkerath) vorne an der Rauchkammer hing (siehe dazu die „Über mich“- Geschichte)
2# Und genau SO sahen oder sehen die drei anderen Schilder der Lok aus – und sie haben einen entscheidenden Unterschied: DAS ist es, was mich als Kind so faszinierte, auch wenn ich den Hintergrund erst Jahrzehnte später begriff. In diesem Schild wurde die DREI nicht so gemalt, wie wir dies in der Schule gelernt hatten (nämlich mit zwei runden Bogen), sondern mit einem SPITZEN Winkel, das war für mich völlig neu und spannend als Kind. DAS könnte die grundlegenden Motivation sein, weshalb ich mich später intensiv mit Lokschildern beschäftigt habe. Übrigens ist bekannt, daß alle drei „spitzen“ Schilder in Sammlerhand sind, namentlich bekannt sind davon aber nur zwei dieser Sammler – wer mir also den Aufenthaltsort des DRITTEN Schildes übermitteln kann, der würde eine Belohnung bekommen . . . Interesse hätte ich ja schon an einem solchen „spizen“ Schild, aber beide bekannten Schilder sitzen nicht nur „fest“, sondern sind auch eine Liga zu teuer für mich . . . (man kann nicht alles haben! Ich kann mich trotzdem -auch bei Anderen- daran erfreuen!)
3# Das ist ein Schild von der gleichen Machart wie die spitze 39 009, also in der Gußqualität „RH“ und mit einem Gußstempel versehen . . .
4# . . . der hier deutlich zu erkennen ist: RH GAL Mg Si, was soviel bedeudet wie: Aluguß aus „Reichsheimstoff“ in Legierung aus Aluminium, Silizium und Magnesium. Bei der 39 sitzt noch ein weiterer Stempel dabei, der mit „PS“ die Herstellerfirma Pinter/Schwelm bezeichnet. Es ist also davon auszugehen, dass alle vier Schilder der 39 009 nach deren Abstellung in Jünkerath in die Sammlergemeinde kamen – aber auch da hat die 009 ihrem Pendant 64 243 gegenüber wieder einen großen Vorteil: Das Schild der 64 ist klinisch sauber – bäh! Das spitze Schild der 39 (siehe oben) hingegen riecht heute noch (leicht) nach Dampf, Öl, Betrieb, Atmosphäre, es versprüht eine Aura, es zeigt eine Patina von Jahrzehnten, die künstlich nicht generierbar ist . . . und das alles ist bei der 64 einfach weggewischt worden, welch ein Frevel! (So meine Ansicht zu gesäuberten Schildern)
5# Kommen wir zu einem Freund, der das genauso sieht wie ich: Ulrich Müller. Hier hat er gerade ein Schild von mir gekauft, das er gerne haben wollte (2000/06). Die Meinungen unter Sammlern gehen weit auseinander: Manche mögen keine gereinigten Schilder, Andere kratzen als erstes die Patina herunter . . . > und dann hat sich (nach MEINER Ansicht ) bereits ein Wertverlust ereignet . . . Dieses DR-EDV-Schild einer ostzonalen V200 ist diesbezüglich ein Topteil: Patina wie von der Lok, ein aufgemalter Rand (mit dem sich Eisenbahner mal große Mühen gegeben haben) und ansonsten gute Erhaltung und einwandfreie Legende – so muß ein Lokschild „sein“!
6# Und damit sind wir bei zwei weiteren Schätzen meiner kleinen Sammlung, die mir sehr wertvoll sind oder waren. Zum einen die 011 056 als Original-EDV-Siebdruckschild (von 1968) von einer Lok, die immerhin noch erhalten ist (Darmstadt-Kranichstein). Dieses Schild konnte ich ganz offiziell im AW LIngen käuflich erwerben zum Schrottpreis von 16 Mark 65 = 15 Taler plus damalige Märchensteuer, am 7. Januar 1972. Das 012-Schild hingegen ist ein Ersatzschild, weil das „richtige“ irgendwie abhanden gekommen war, ABER es wurde aufgemalt auf einem ANDEREN Originalschild, nämlich dem der 012 060, die auch in Rheine lief (aber schon früh abgestellt wurde). Und auch zu diesem Schild gibt es eine Geschichte: Nach dem Ende der Dampfloks in Rheine habe ich mich an eine Schreibmaschine gesetzt und einen netten und sehr ernstgemeinten Brief an das Bw Rheine, „Dienststellenvorsteher“, geschickt mit der Bitte, über die Abgabe eines Schildes wohlwollend nachzudenken, ich würde mich riesig freuen . . . Ich hatte nicht wirklich mit einer Antwort gerechnet, aber es kam ein Paket von Lehrlokführer Raschdorf aus Rheine mit genau diesem Nummernschild der 012 080 (gemalt auf 012 060 EDV)! Ich habe das Schild heute noch und passe gut drauf auf! Oben rechts hab ich eine kleine Ecke freigelegt, damit man sieht, daß es ein früheres Original einer anderen Lok war, sonst ist das Schild noch „wie ab Lok“ und riecht auch noch so!
7# Jaaaa, das Schild der 011 056, das ich hier in der stolzen Hand halte . . . Das ist leider NICHT mehr bei mir. Ich habe es einem anderen, sehr bekannten Sammler abgetreten, weil Jener auch das alte Schild 01 1056 dieser Lok besitzt und gerne die Garnitur aus zwei Schildern haben wollte, ich habe ihm diesen Wunsch erfüllt gegen einen guten Preis, mit dem ich wieder andere Wünsche angehen konnte . . . So ist das im Sammlerleben, viele Trophäen sind Wanderpokale!
8# Nur diese Schilder hier hängen fest, sie sind nicht beweglich. Diese Schilder hängen im Technikmuseum Speyer an der Wand und gehören einem bekannten Sammler, der sie als Dauerleihgabe dem Museum zur Ausstellung überlassen hat. Wohingegen das 95 007 natürlich ein Nachguß ist und zudem eine völlig andere Lok bezeichnet als die 007, es ist in Wirklichkeit die 95 020. Übrigens habe ich das auch versucht und wollte meine Schilder 044 377, 053 075 und 95 028 als Dauerleihgabe dem Museum Bochum-Dahlhausen überlassen – dort hatte man aber kein Interesse . . .

*

Kommen wir zu ganz anderen Schildern, zu denen es keine „Romane“ zu erzählen gibt, jeder Sammler hat Geschichten zu seinen Sammelstücken parat, aber fast jede Geschichte ist auch nur für diesen Sammler interessant, für alle Anderen völlig wertlos – also: wieder runter auf Flughöhe Null . . .

9# Da gabs mal ein schönes Angebot in Schwerin im Jahre 2002
10# So sahen die Fahrzeuge der Übergangszeit aus: Schon eine neue Nummer, aber noch mit den schönen alten Fabrikschildern, hier in der Version in kyrillisch, während auf dem nächsten Bild etwas Unglaubliches zu lesen ist . . .
11# Dies ist eine russische Lokomotive. Gebaut in der Ukraine (in Woroschilowgrad = heute Lugansk), aber es war Teil der UdSSR. Und hier wurde eine Lok nach (Ost-) Deutschland ausgeliefert in der SPRACHE DES KLASSENFEINDES ! Das ist eine Nummer für die Geschichtsbücher ! Das würde heute keiner mehr glauben, wenn es durch solche hundertfach verwendeten Schilder nicht belegt wäre
12# Jetzt kommen ein paar Bilder von Schildern, die in den Siebzigern mal durch meine Hände gegangen sind – wie z.B. die 41 113 aus Rheine (=042 113)
13# Ein sehr schönes 50 1031 in guter Gußqualität, leider mit einer fehlenden Ecke
14# Das war ein ganz tolles Stück, weil die Patina noch vorhanden war und mit dicker Farbe überstrichen wurde, aber die Rückseite war (damals) wie von der Lok – wunderbar!
15# 74 962 GALS
16# 92 313 NALR DB

17# Eines der natürlich nachgegossenen Messingschilder von der Abschiedsfahrt im Dezember 1974. Für den Sammler völlig uninteressant, für den Modellbahner als Dekoration gern gesehen, dann aber zu einem kleinen Preis. Die Ausführung 78 246 GMSD hat es (natürlich) nie im Original gegeben, das waren alles Nietschilder NMSD DRG
18# Das ist ein Schild, das Sie kaum an die Wand hängen können: Wenn Sie das fest kriegen, kann der Nachbar seinen Hut auf die durchstehende Schraube hängen! Das ist ein „Eisengußschild“ GFES, was im Bereich der DDR/DR oft so praktiziert wurde und diese Dinger sind erbärmlich schwer, ein Paketversand wird wird zum Sonderversand!
19# Wohingegen dies hier ein Schild ist, das keiner Norm entspricht. Das ist eine Eigenanfertigung eines Bw oder AW aus dem, was gerade herumlag, und dann noch auf einer zu kurzen Platte. Es gibt Sammler, die speziell solche Exoten suchen, die Masse aber macht einen gewissen Bogen um solche Schilder
20# Zwischendrin nhatteochmal ein eigenes Bild meiner Sammlung aus etwa 1977. Die meisten der hier zu sehenden Stücke habe ich inzwischen nicht mehr, die beiden 94er aber auf jeden Fall!
21# Auch dieses Schild hatte ich mal eine zeitlang, letztlich war es mir zu teuer und ich konnte es nicht in einem Ringtausch unterbringen. Sehr schade, es wäre eines der wertvollsten 03er gewesen, die ich jemals
22# Auch dieses außergewöhnliche Stück in den selteneren „D“- Ziffern hätte ich mal besser nicht abgeben sollen damals . . .
23# Auch sowas kann passieren: Daß beim Abbau von der Lok gleich drei Ecken abbrechen. Das ist aber bei wertvolleren Schildern üpberhaupt kein Problem und stellt auch keinen Wertverlust dar. Es gibt Spezialisten, die das wieder in Ordnung bringen für faire Preise
24# Ein 44er Gußschild aus Meiningen Produktion. In Meiningen im AW wurden jahrelang Schilder gefertigt in unterschiedlichen Qualitätsstufen, dies hier ist eines davon
25# Ein gutes Schild, ein Gußschild ohne Stempel, für Viele sehr interessant – für mich völlig uninteressant! Weil es klinisch rein ist und von aller Patina gesäubert wurde – das ist schlecht, finde ich . . .
26# Ein Bundesbahn- Niet von einer historisch interessanten Lok: Es War die LETZTE 56 der DB (G8.2 mit Laufachse)
27# Das war ein tolles Stück! 50 breit = NALD, wahrscheinlich ein Vorkriegsschild
28# Ein Preßgußschild, auch Hohlguß genannt. Eine spezielle, aufwändige Herstellung mit etwas größeren Ziffern, dies es sonst nicht gab. Wahrscheinlich stammen ALLE Schilder dieser Art vom selben Hersteller Süd-Böhl in Bonn
29# Jetzt sind wir bei einer DR- 41 aus Neubrandenburg. Ein schönes NALS- Schild
30# Ein Schild, das aussieht wie gegossen, das aber meiner Erinnerung nach ein NALS DR ist
31# Und dann noch etwas ganz Besonderes: Eine 01 RH! Aber eines der leider „umgebauten“ Schilder. Die Geschichte dazu ist verworren: Irgendwie müssen 01 143 und 01 217 mit Kriegsschäden und zu Kriegszeiten im selben AW zusammengetroffen sein, wo dann entschieden wurde, die 217 wieder zu reparieren und die 143 vorerst nicht. Dann nahm man die vier Schilder der 143 und FRÄSTE die „143“ auf allen vier Schildern ab, und nietete jeweils eine „217“ auf. Dann hatte man vier schöne Schilder für die reparierte 01 217, die damit wieder ins Rennen ging. Nach dem Kriege verblieb die 143 zufällig im Osten bei der Reichbahn und die 217 bei der Bundesbahn im Westen, wo sie 1968 genau mit diesen Schildern ausgemustert wurde, während die 143 in der DDR umgebaut worden war in eine 01.5, nämlich die 01 508. WENN ich jetzt ein solches Schild bekommen HÄTTE, also das Schild der 143 mit der aufgenieteten 217, DANN hätte ich es nie wieder abgegeben – So aber hatte ich (siehe Bild) ein Schild, das ein Sammler weit nach der Zeit an der 217 wieder hat zurückbauen lassen in die 143: Er hat die genietete „217“ entfernt und drei Ziffern „143“ aufgeklebt, sodaß das Schild auf den ersten Blick wieder ein 01 143 RH sein sollte – DIES aber gefiel mir überhaupt nicht, und so gab ich das Schild wieder weiter . . .
32# Die Rückseite der mehrfach umgebauten 01 143, auf der man im schrägen Licht sehr deutlich die alte Nummer !43″ erkennen und eindeutig bestimmen konnte
33# > Und was das hier für eine Bewandnis hat, DAS dürft Ihr nun raten . . . !

34# Okay, hier kommt die Erklärung für das ominöse Schild am Kofferraum des weißen „Strich/8- Mercedes“: Ich hatte über Jahre hinweg immer eine vorbereitete Platte aus Plastik dabei (PVC), die zwei versteckt angebrachte Aufhängehaken besaß, auch zwei starke Magnete waren dran, es war an alles gedacht. Dazu hatte ich immer eine Sammlung von fertig ausgeschnitteten DcFix-Ziffern dabei, die ich wahlweise kleben (und wieder entfernen konnte, weil die Klebfläche teils abgedeckt war). Diese Ziffern entsprachen natürlich genau der Norm! Und an diesem denkwürdigen 28. März 1978 ( – nach Auskunft des Augenzeugen Jürgen Courth!), kam meine Schilder-Tafel mal wieder zum Einsatz > diesmal auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Lichtenberg, unter den wachsamen Augen von Trapos! Ich kannte aber den Lokführer, was alle Zweifel zerstreute. Und so entstand ein Bild des Express „Gdania“ nach Stettin-Danzig-Gdingen am abendlichen Bahnsteig in Berlin mit einem „alten“ Lokschild in „Alu breit NALD DRG“ an der 01 065, die darunter „01 2065-9“ hieß! Was für eine Geschichte – aber kein Jägerlatein ( . . . und es hat Spaß gemacht! Aber heute hätte ich die starken Nerven nicht mehr dafür . . . )
35# Ein gegossenes 03 239 GALS mit „Schriftzug“
36# Gleich vier tolle Schilder auf einem Flohmarkt: Eine E441 179 GALG, die 03 1021 in GALS und die 03 138 in „Preßguß“, inzwischen aber „Hohlguß“ genannt, da beim Gießen kein Preßdruck ausgeübt wurde. Und das tolle Fabrikschild daneben mit der Nummer „15001“ gehört exakt passend zur 03 1021
37# Die gegossene 22 001 der DR, die ehemalige 39 107 (eine P10)
38# Gleich zwei Gussschilder von Neubau-23ern der Reichsbahn
39# Ein Nietschild der DB, aber ein besonderes: Erstens hat es viele Einser und wirkt daher wie auf einer zu großen Platte genietet, zudem erscheint es wie das Schild einer bekannten Denkmallok aus Hannover – Aber das stimmt nicht! Die 1711 wurde schon 1967 in Nürnberg ausgemustert und zerlegt, sie wäre die 038 710 geworden, während die bekannte 038 711 die vorherige 38 3711 war (Möbel Hesse, Berenbostel bei Hannover an der B6)
40# Ein Bild, das Herzen höher schlagen läßt . . . Gleich 5 39er RH-Schilder, also liegen hier deutlich mehr als 5000,- Euro . . .
41# Ein Siebdruckschild der Bundesbahn von 1968 nach Norm
42# Das passende gegenstück der Reichsbahn der DDR: Ein genietets EDV-Schild, ebenfalls nach Norm, und zwar als „Pockauer Platte“ (da diese Schildr alle in Pockau-Lengefeld hergestellt worden waren und daher Gemeinsamkeiten aufwiesen)
43# Auch ein 41er Schild nach Norm, aber schon arg verwittert: Die Öl- 41 254
44# Wohingegen dieses Schild der Öl-41 210 noch sehr gut erhalten ist > Solche Unterschiede gab es!
45# Eine ganze bemerkenswerte „Garnitur“ einer sehr bekannten Museumslok: Niet und SD in einer Sammlerhand – Respekt!
46# Ein ganz komisches Schild, aber echt gelaufen: Ganz schmale „Lingener“ Ziffern auf einer zu breiten 70-cm-Platte
47# Noch zwei Schilder an der Lok, von denen nicht bekannt ist, ob sie später in Sammlerhand kamen
48# Und gleich noch eines, es hängt an 143 154
49# Und auch dies ist weitläufig ein Lokschild: Ein Hoheitszeichen seiner Zeit und es ging damals das Gerücht, es sei tatsächlich echt gewesen. Es wurde später gestohlen
50# Mal eine „Garnitur“ (= das sind mehrere zusammengehörende Schilder einer Lok)
51# Und noch eine 41, aber eine ganz besondere: Dies ist das Fabrikschild der 41 001! Und auch dieses Schild befindet sich leider nicht mehr bei mir, ich habe auch dieses Schild weitergegeben an einem Sammler, der bereits ein Nummernschild der Lok hatte und zudem das Betriebsbuch! Sowas MUSS natürlich irgendwie zusammenkommen, weil es einfach zusammengehört
52# Mal Bw-Schilder in unterschiedlichem Erhaltungszustand
53# Eine schön nachgemachte Garnitur, die von der Optik her perfekt ist
54# Und auch dies ist ein Lokschild, sogar ein ganz modernes: Es ist das EBA-Zulassungsschild der 38 2267 aus Bochum- Dahlhausen
55# Aber von dieser Museums- P8 gibt es auch noch ein halbwegs echtes Schild, zumindest eines, das an der Denkmallok in Wiednitz (wo diese 38 jahrelang stand = Nähe von Hoyerswerda) tatsächlich an der Lok war, ob es sich um eine echte PP aus der Zeit von 1970 handelt, ist fraglich – Aber das ist mir gar nicht soooo wichtig . . .

– – –

Dank für Euer Interesse