Diese Seite zeigt die Aktuellen Sichtungen und Chroniken von DEZEMBER 2020, gute Unterhaltung!
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Am 28. Dezember 2020 kamen ein paar Aufnahmen neu ins Archiv, die zufälligerweise fast ausschließlich aus Exoten bestanden. Zu sehen ist die Essenz dieses Tages im Ordner „Vor der Haustür“ (Teil 1) und hier steht als Beispiel das für mich exotischste Fahrzeug der Reihe, nämlich eine erstmals gesehene und geknipste Stadler „Dual“- Lok mit zwei Antriebsarten, die umschaltbar sind: Elektrisch und dieselgetrieben:
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24. 12. 2020. Heiligabend! Schöne Weihnachten an Alle! Einsteigen bitte und die Türen schliessen, Vorsicht bei der Abfahrt mit Volldampf in ein krisenfreies, geimpftes neues Jahr 2021!
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24. Dezember! Jubiläum! Vier Monate bin ich nun auf sendung mit dieser Homepage und hatte gehofft, bis heute an die damals für mich magische Zahl von 12000 Klicks in 120 Tagen (also 100 Aufruge pro Tag) heranzukommen, tatsächlich haben wir heute aber schon die 14000 erreicht! Vielen Dank an Alle, die daran mitgearbeitet haben und mich unterstützt haben
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Und noch eine Galerie fand am 21.12.20 den Weg in diese Homepage, und zwar die 55te! Dazu mußte eine besondere Lok gefunden werden, die hier den Hauptdarsteller mimt – Sie betrifft daher die Riesenlok 232 001 ex V320 001 und zeigt immerhin 40 Bilder aus ihrer Einsatzzeit plus ein Fremdbild aus alter Zeit. Stellvertretend habe ich für diesen Hinweis das Bild hier ausgesucht:
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Am 20.12.20 kam eine weitere Galerie hinzu, die 54te. Hauptdarsteller für diese Galerie, die zum Odner der „Lok-Portraits“ gehört, ist die 044 508 mit Bildern aus ihrere Einsatzzeit in Gelsenkirchen-Bismarck, die bis zum Mai 1977 währte. Ein Beispielfoto aus der Galerie:
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17. Dezember 2020 = durchaus ein bemerkenswerter Tag. Gibt es da doch eine bestimmte Lokomotive, die ich seit Mitte der Achtziger Jahre auf meiner Wunschliste habe für ein Foto – nie hats dazu gereicht! Und nun kam die Vormeldung, daß genau jene Dame sich in erreichbarer Nähe aufhalten könnte. Das „erforderte“ geradezu eine Anreise von immerhin 150 Kilometern nach Lingen an der Ems und -baff- da stand sie, die Lok, auf die ich sooo lange gehofft hatte:
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Am 16. Dezember konnten ein paar Bilder auf dem Bender-Gelände in Opladen entstehen, zu denen dies hier als Beispiel stehen soll – die anderen Aufnahmen finden sich wie gewohnt im Bender-Ordner:
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14. Dezember 2020- Ein kurzes Licht- und Zeitfenster brachte dieses Bild von 182 598 auf die Speicherkarte, natürlich in meinem „Wohnzimmer“ an der Lotharstraße:
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12.12.20. 12. Dezember = Fahrplanwechsel. Diesmal gab es einige Änderungen: Zum Beispiel fahren ab heute „Integrale“ (Dieseltriebwagen 609 ex BOB Bayrische Oberlandbahn) auf der Strecke Neuss- Düsseldorf- Mettmann und weiter über die reaktivierte Strecke bis Wuppertal. Und dortselbst (in Wuppertal) fallen die schönen Fotomotive mit den 111 vor dem RE4 weg: Der RE4 Dortmund- Wuppertal- Düsseldorf- Aachen geht an RRX und verkehrt ab sofort mit neuem Wagenmaterial der Baureihe 462. Als Erinnerung ein besonders gut gelungenes Foto eines RE4 mit der 111 119, die bereits schon im Himmel weilt (++ 23.06.20 bei Bender in Opladen):
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Ein weiteres Bild fand am 11. Dezember Eingang in diese HP, denn der Zufall wollte es, daß Jan Borchers aus Hamburg genau den letzten 472 erwischte, der fahrplanmäßig im Einsatz war! „Zufällig“ deshalb, weil es gar nicht der letzte Zug sein SOLLTE, aber durch eine Streckensperrung fielen die anderen noch geplanten Fahrten aus und diese hier wurde zum letzten Einsatz eines 472 im planmäßigen Fahrgastbetrieb (ob es in Zukunft noch Ersatzeinsätze geben wird, ist unklar, es werden aber noch wenige Reserveeinheiten vorgehalten für diesen Zweck):
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Neue Bilder kamen am 11. Dezember dazu: Eine neuerliche Überführungsfahrt von zwei 605 aus Mukran zum Verwerter nach Opladen. Schade umd diese (wie ich finde:) immer noch modernen und zeitgemäßen Fahrzeuge, die der Bahn nur schlicht zu teuer im Unterhalt sind – aber die beispielswerise die idealen Fahrzeuge für den Syltverkehr wären und mit wahrscheinlich 170 über den Hindenburgdamm düsen könnten (mit der Wagenkastensteurung). Egal, auf mich hört ja Keiner . . . Auf der allerletzten Fahrt waren heute jedenfalls die Triebzüge Tz 5512 und 5515 alias 605 012 und 015:
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Heute ist der 8. Dezember. Und damit ein Tag, an dem ein kleines Fest zu feiern ist: Ich habe heute bereits die Klickzahl erreicht, die erst für den 24. Dezember (= 4 Monate seit dem 24.08.20 = 120 Tage x 100 erhoffte Klicks = 12.000 Aufrufe) angestrebt war. Dank dafür an alle Besucher!
Damit steht der durchschnittliche Aufruf nun auf 12000:104 Tage = 115 Klicks/Tag
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7. Dezember.
Da war doch was!?
Genau! Es ist der Jahrestag der ersten Deutschen Eisenbahn vom 7. Dezember 1835, die von Nürnberg nach Fürth verkehrte. Ein Tag, der unser Land so grundlegend wie nur wenige andere Tage der Geschichte veränderte und die Industrialisierung mit allen Vor- und Nachteilen erst möglich machte. Aber welche Lokomotive würde man am ehesten mit diesem Jubiläum in Verbindung bringen?
Die 01 150
Meines Wissens nach ist die 01 150 die einzige Lok, die frabrikneu bei den Feierlichkeiten zum Hundertjährigen Jubiläum 1935 dabei war, und die auch beim 150-Jährigen 1985 unter Dampf stand und die mit großer Sicherheit auch beim 200-Jährigen Jubiläum anno 2035 dabei sein wird. Daher möchte ich hier an diese stolze Lok erinnern, die zur Zeit leider nicht betriebsfähig (schadhaft) abgestellt ist.
Diese drei Bilder sind als Beitrag auch bei DSO (im HiFo) zu finden > Direktlink dorthin
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6. Dezember 2020. Nikolausi! (Frei nach Gerhard Polt = Wer mit diesem Hinweis Nix anfangen kann, siehe Youtube „Nikolausi“ – und der Tag ist gerettet, alle Anderen werden jetzt ein Grinsen im Gesicht haben!). Aber trotz des Fast-Feiertags an einem Sonntag fuhr heute der „Andernacher“ wie immer sein Elefanten-Klopapier spazieren:
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Corona.
Ein Begriff, der uns noch lange beschäftigen wird. Ich habe meine Syltbilder auch in der DSO (Drehscheibe-Online) beworben, wo (natürlich) eine Diskussion losgetreten wurde, ob Tagesgäste auf die Insel dürfen oder nicht und ob man „Moralapostel“ ist, wenn man von Reisen abrät und sich an die angeratenen Vorsichtsmaßnahmen hält . . .
Das nötigt mich zu diesem Kommentar, der meine eigene persönliche Meinung darstellt: Die Zahl der Mitmenschen, die sich in Bezug auf Corona als abgrundtief primitiv und gefährlich dumm erwiesen haben (einige Hunderttausend), die ist nicht mehr zu bekämpfen, die muß man hinnehmen und hoffen, daß die Zahl derer, die weitblickend genug sind, bitte in der Mehrheit bleibt. Dazu würde helfen, wenn man die ewig Gestrigen, die Leugner, Erdscheibenbewunderer, Reichsbürger, Aluhutträger und Besserwisser in ihrem Wahnglauben lassen würde, solange sie nicht allgemeingefährlich werden – Laßt die Coronaleugner doch reden, was sie wollen und ohne Maske herumlaufen, wenn sie genügend Abstand halten. DAFÜR ABER sollten sie unterschreiben, daß sie von allen medizinischen Maßnahmen ausgeschlossen sind, wenn es sie doch treffen sollte, damit genug Beatmungsgeräte für die Normalen vorhanden bleiben – UND: Alle Leugner, die sich im Nachhinein als Anstecker oder Superspreader erweisen sollten, müßten automatisch schadenersatzpflichtig werden für Alles, was sie Anderen angeblich ungewollt, praktisch aber vorsätzlich (!) durch Unterlassung von eindeutigem Rat angetan haben! Diese Ansicht mag radikal sein, aber die Meinung der Leugner ist noch radikaler und viel gefährlicher – und vor allem anders nicht mehr in den Griff zu bekommen. Frau Merkel könnte sagen: „Gut, ihr bekommt Euren Willen. Die Wissenschaft hat auf solche freiwilligen Versuchskaninchen wie euch genau gewartet, wir werden sehen, wer Recht behält und wer eure Behandlung bezahlt, wenn Corona doch ins Spiel kommen sollte!“. Natürlich muß dies ohne Gefährdung der „dummen“ Vorsichtigen geschehen, die sich an Alles halten – Aber wer sich NICHT dran hält, tut dies auf eigenes Risiko und zahlt den Schaden, den er anrichtet . . .
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Am 4. Dezember 2020 wurde diese Homepage genau 100 Tage alt. „100 Tage im Amt!“ ist bei Politikern eine gesetzte Marke zur Bewertung und Manöverkritik. Da aber aus der Reihe der Besucher keine Kritik kommt, werde ich mich darum bemühen, noch etwas weiter zu machen (obwohl mir die eine oder andere Regung eines Besuchers schon Freude bereiten würde!). Nach 100 Tagen wollte ich bei der gewünschten (angedachten/erhofften) Klickzahl von 100/Tag eine Gesamtzahl von 10.000 erreichen, die ich schon mehrere Tage früher durch Überschreiten der Schnapszahl 11111 erreicht hatte – besten Dank dafür!
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In den ersten Dezembertagen des Jahres 2020 war ich mit Corona-Sondergenehmigung für zweieinhalb Tage auf der Insel Sylt. Eine Auswahl der bei dieser Reise in einzelnen kurzen Zeitfenstern enststandenen Bahnbilder sind in einer eigenständigen Galerie im „Sylt“-Ordner zu finden.
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